Aktuell - Veranstaltungen - Kultur - Musik
Ausverkauftes Haus bei der "Frack trifft Kostüm" Sitzung



Kleines Prinzenessen der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V.


"DANZJEDÖNS - Jeck op Blömche" wird ...


...."HAIRJEDÖNS - Jecke Danz-Party".
"Jeck un Joot" - Sitzung der G.M.K.G.
1180 Jecke verwandelten das Theater am Tanzbrunnen in die größte Sauna Kölns




Köln - 08. Februar 2019
Müllemer Junge Mädchersitzung 2019
Die KG Müllemer Junge Alt Mülheim e.V. von 1951 lud zur Mädchersitzung in die Mülheimer Stadthalle ein. In der ausverkauften Halle war die Stimmung von Anfang an prächtig.
Nach dem Einzug des Elferrats, bestehend aus 10 Piratinnen und ihrem Sitzungspräsidenten Alexander Dick, ging die Party auch direkt richtig los.
Den Anfang machten die Klüngelköpp, die die "Stääne am Himmel danze" liessen, mit den Mädels "1000 Nächte" verbringen wollten, um dann aber doch "Bella Ciao" zu sagen. Vor der Bühne war kaum mehr ein Durchkommen.
Guido Cantz unterhielt mit einer tollen Rede und danach präsentierten sich aus Höhenhaus die Ühlepänz der KG Naaksühle 1949 e.V., die von den Damen frenetisch gefeiert wurden. Was diese riesen Truppe auf der Bühne bot war wirklich klasse.
Bernd Stelter folgte und danach wurde die Halle fast abgerissen, die Räuber enterten die Bühne. Der neue Sänger, Sven West, der auch singend durch den Saal lief und auch auf den Tischen zu finden war, kam gut bei den Mädels an.
Dieses Mal kam das Kölner Dreigestirn mit ganz kleiner Abordnung im Schlepptau (ohne Prinzengarde) und das Trifolium kam so auch viel besser zur Geltung. Die Drei sangen, tanzten, verbreiteten Stimmung und der Bauer spielte Saxophon.
Nach der Pause nahmen Querbeat die Bühne ein und mit ihrer unbändigen Power blieb kein Föttche mehr auf dem Stuhl.
Es wurde danach ganz still im Saal, weil alle Martin Schopps, der zum Glück wieder fit war, zuhörten. Seine Geschichten aus dem Leben und seine Erklärung, was der Kölsche Klüngel ist, kam so gut an, dass er gar nicht die Bühne verlassen sollte.
Dann kam die Band mit K aus K ... KASALLA, der absolute Wahnsinn. Vor der Bühne knubbelten sich die Mädels, alle wollten ganz nah alles miterleben. Konfetti und Rauchmaschinen durften nicht fehlen, wenn "alle Gläser huh" jon und "Mir sin eins" en dr "Stadt met K",vorgetragen werden. Die Band mischte sich auch noch unters Volk und bekam zum Abschluss riesen Applaus.
Das Aushängeschild der Müllemer Junge, die Original Matrosen vum Müllemer Böötche, die dieses Jahr ihr Jeckes Jubiläum "6 x 11" Jahre feiern, mussten einige Tänzer krankheitsbedingt kompensieren und es ist ihnen richtig gut gelungen. Michael Zarbock (Tanzcorpsleiter) sprang noch mal ein, obwohl er letzte Session schon in den "Ruhestand" gegangen ist. Ihnen wurde von Senats-Präsident Hans-Jürgen Vogt ein Wimpel vom Senat für die Standarte überreicht.
Bevor diese tolle Sitzung zu Ende ging, spielten sich Cat Ballou noch in die Herzen der Mädels.
Es war ein toller Nachmittag mit phantastischem Publikum, welches bestimmt für nächstes Jahr auch schon wieder Karten geordert hat, weil, die Mädchersitzung für das Jahr 2020 ist schon wieder so gut wie ausverkauft.
Text u. Fotos: (c) Karin Hielscher
Köln - 07. Februar 2019
KAJUJA-Nachwuchspreis 2019 geht an Planschemalöör
Wenn der Gürzenich bebt....
Lyskirchr Mädchensitzung 2019


Köln - 06. Februar 2019
Pressemitteilung
Tanzbrunnen Köln:
Nach 20 erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit zwischen Rhein Connection und KölnKongress übernimmt die KölnKongress Gastronomie GmbH zum 1. Mai 2019 den gastronomischen Betrieb am Tanzbrunnen.

Köln - 05. Februar 2019
Stromlose Ader - …e jod Jeföhl!
Prunksitzung der KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 am 25. Januar 2019
„Uns Sproch es Heimat“ – mit diesen Worten begrüßte der Präsident der Gesellschaft, Hans-Peter Houben, im wieder einmal ausverkauften Kristallsaal auf der Koelnmesse, seine Gäste zur diesjährigen Prunksitzung. In einer kurzen, aber launigen Ansprache – natürlich ‚op Kölsch‘- stellte er das Motto in den Mittelpunkt, welches die Gesellschaft auch zum Anlass genommen hat, ganzjährig zu zeigen, was die Stromlose Ader ausmacht und ist: nämlich ‚e jod Jeföhl‘.
Hans-Peter Houben bedankte sich noch beim Publikum für deren Erscheinen und begrüßte einige der anwesenden Ehrengästen, wie zum Beispiel die zwei Mitglieder aus der Geschäftsleitung der Deutschen Telekom Service GmbH, Dieter Benz & Marco Holzwarth und Tom Heyder, Senior Vice President T-Systems International GmbH. Aber auch viele Präsidenten Kölner Karnevalsgesellschaften, ehemalige Dreigestirne und verdiente Mitglieder der eigenen Gesellschaft konnten unter den Anwesenden begrüßt werden.
Aber auch Viktoria und Marc Metzger, die ganz privat die Sitzung besuchten, waren unter den Sitzungsgästen zu finden. Nach der Begrüßung ließ der Präsident der Stromlosen, vorrangig jetzt in seiner Funktion als Sitzungspräsident, dann aber ohne Umschweife den Elferrat einmarschieren, damit die Sitzung endlich beginnen konnte.
Unterstützt vom Tanzcorps Fidele Sandhasen und unter dem Applaus der Sitzungsgäste durfte es endlich losgehen – der Startschuss für den Beginn des Sitzungskarnevals fiel dann auch endlich für die Stromlose Ader. Nach einem fulminanten Start durch die Fidelen Sandhasen, die mit atemberaubenden Tanzeinlagen einmal mehr bewiesen, dass sie zu den besten Tanzcorps im Kölner Karneval gehören, kam es zum zweiten von noch vielen Höhepunkten:
Bernd Stelter betrat die Bühne und ließ mit seiner Darbietung erahnen, dass es ein sehr unterhaltsamer Abend werden wird – typisch Stromlose eben. Die Bläck Fööss, Guido Cantz, Brings und Cat Ballou gaben sich auf der Bühne die Klinke in die Hand, um bis zur Pause, die sich das Saalpublikum dann auch redlich verdient hat, die Stimmung von einem Höhepunkt zum Nächsten zu treiben.
Aber auch nach der Pause gab es kaum ein Ausruhen für das Publikum, denn Motombo und die Höhner bereiteten den Weg für das Highlight des Abends: den Besuch des Kölner Dreigstirns! Dieses wurde unter frenetischem Jubel beim Betreten des Saals begrüßt und war auf der Bühne ein würdiges Trifolium für ihr närrisches Volk.
Diese tolle Stimmung wurde direkt von den Paveiern aufgegriffen und zum Abschluss dieser Sitzung gab es einen musikalischen Auftritt, der den Kristallsaal noch einmal zum Kochen brachte. Bis in die frühen Morgenstunden ließ man dann im Foyer der Abend ausklingen und war sich nach dieser Prunksitzung einig:
Stromlose Ader? E jod Jeföhl! Die Stromlose Ader bedankt sich beim besten Publikum im Kölner Karneval und startete auch direkt nach der Prunksitzung den Kartenvorverkauf fürs nächste Jahr, wobei mit der Kostümsitzung und der erneuten Teilnahme am diesjährigen Rosenmontagszug noch mindestens zwei Highlights in der laufenden Session anstehen.
Artikel: Stromlose Ader
Fotos: Niki Siegenbruck
5. Fidele Kindersitzung in Rodenkirchen


Köln - 05. Februar 2019
PRESSEMITTEILUNG
Hoher Besuch bei hohen Tieren:
Kölner und Bergisch Gladbacher Dreigestirne bei den Giraffen im Kölner Zoo
Großes Alaaf in Köln: Der Zoo begrüßte heute gleich zwei Dreigestirne – das Trifolium aus Köln und das Pendant aus Bergisch Gladbach. Das diesjährige Sessionsmotto „Uns Sproch es Heimat“ wandelten die Zoovorstände Prof. Theo B. Pagel und Christopher Landsberg dafür kurzerhand in „Uns Zoo es Heimat“ um.
„Wir freuen uns sehr, heute hier gleich zwei Dreigestirne begrüßen zu können. Denn wir sind der Zoo für das ganze Rheinland und bieten passend zum Sessionsmotto jedem ein Zuhause. Egal, ob er aus Köln oder Bergisch Gladbach, aus Bonn oder Leverkusen kommt“, so Pagel und Landsberg.
Der Zoo empfing die Dreigestirne Prinz Marc I. (Michelske), Bauer Markus (Meyer) und Jungfrau Catharina (Michael Everwand) aus Köln sowie Hanno I. (Pütz), Bauer Manfred (Rolle) und Jungfrau Jutta (Geilenkirchen) aus Bergisch Gladbach standesgemäß im Giraffenhaus. „Die Hoheiten des Karnevals bei den Hoheiten im Tierreich: Wir freuen uns über diese besondere Zusammenkunft“, betonen Pagel und Landsberg.
Die Dreigestirne verwöhnten die Giraffen mit einer Extra-Portion Futter. Als Dank erhielten sie vom Kölner Zoo den diesjährigen Sessionsorden. Im Zoo leben derzeit vier Giraffen: Bulle „Maru“, die Kühe „Koobi“ und „Nyiri“ und das 2016 geborene weibliche Kalb „Sala“. Sie zählen zur Unterart der Netzgiraffen. Der Kölner Zoo begann bereits 1863, also drei Jahre nach seiner Gründung, mit der Giraffenhaltung. Er engagiert sich gemeinsam mit anderen Zoos für den Erhalt dieser heute in freier Wildbahn stark bedrohten Huftiere.
Fotos: Werner Scheurer
Traditioneller Sessionsstart der KKG Blomekörfge 1867 e.V.



"Back to the roots" heißt es für die Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft


Mädchensitzung der KKG Fidele Zunftbrüder von1919 e.V.
Rund 1000 jecke Mädcher ließen es krachen



KG Blau-Rot 1969 e.V.
Dellbrücker Seniorensitzung in den Riehler Heimstätten


Köln - 23. Januar 2019
Elefanten, Alaaf! Kinderdreigestirn im Kölner Zoo
Köln - 23. Januar 2019
Tanzbrunnen-Saisoneröffnung 2019 mit Tommy Engel & Band
Samstag, 11. Mai 2019, 19.00 Uhr
Zur Saisoneröffnung 2019 wird Tommy Engel mit seiner Band den Tanzbrunnen rocken. Er ist bereits zum 9. Mal ein gern gesehener Gast am Tanzbrunnen und ein zuverlässiger Publikumsmagnet. In seiner über 50-jährigen Karriere hat er ein unerschöpfliches künstlerisches Repertoire gesammelt, hat sich stets verändert und weiter entwickelt. Maßgeblichen Anteil an Engels hoher musikalischer Qualität hat der Komponist, Produzent und Pianist Jürgen Fritz. Als musikalischer Leiter begleitet er Tommy Engels Wege schon seit Ende der 90er Jahre und schrieb unter anderem die Musik für Kulttitel wie „Niemals geht man so ganz“, „Du bes Kölle“ oder „Ich ben keine Engel“, die Tommy selbstverständlich
am Samstag, den 11. Mai 2019
um 19.00 Uhr
am Tanzbrunnen Köln (Rheinparkweg 1, 50679 Köln) singen wird.
Zum Abschluß der Saisoneröffnung wird das traditionelle, große musiksynchrone Höhenfeuerwerk die Kölner begeistern.
Karten gibt es über KölnTicket (0221-28 01) an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse.
Kinder bis einschließlich 13 Jahren haben freien Eintritt.
Prunksitzung der Flittarder KG von 1934 e.V.
Günter Falko wurde Ehrenmitglied der Flittarder KG

Das Programm:


Köln - 19. Januar 2019
"HäreOvend" der Müllemer Junge nahezu ausverkauft


Köln - 19. Januar 2019
Europas „größte Hütte“
entsteht am Südstadion
Foto: (c) Thomas Schmidt : Einer der Top-Stars der Kölner Hüttengaudi, Mickie Krause, hat sich bereits im neuen Zelt am Südstadion umgesehen. „Mickie der Baumeister“ griff den Zeltbauern (zumindest fürs Foto) kräftig unter die Arme.
43 riesige Sattelschlepper sind zwischenzeitlich abgeladen und schweres Gerät ist am Parkplatz Südstadion im Einsatz um die gewaltige Fassade aufzurichten. Auf dem großen Festplatz neben dem Stadion sind die Aufbauarbeiten für das riesige HÜTTENGAUDI-Zelt im vollen Gange, wo am 15. und 16.2. die Topstars der deutschen und österreichischen Schlager- und Partyszene bei der Kölner Hüttengaudi auf der Bühne stehen werden: Jürgen Drews, Schlagerkönigin Michelle, Mickie Krause, die Schürzenjäger und viele mehr. Europas größte Après-Ski-Party wird präsentiert vom legendären DJ Mox aus Hintertux und Peter Stögers „Trainer-Queen“ Ulrike Kriegler. Resttickets gibt’s ab 17,50 Euro unter www.koelner-huettengaudi.de
Fast 5.000 Quadratmeter groß ist die Partyfläche, das Zelt in der Spitze 15 Meter hoch. Fast 5.000 Feier-Gäste fasst das Zelt, davon 500 auf dem exklusiven „Procar-VIP-Balkon“ hoch über der Menge. Gepflegte Toiletten stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung, rund 120 Servicekräfte sorgen für den Getränke-Nachschub an den Tischen. Für das leibliche Wohl der Gäste an den neuen „kölschen Fressmeile“ mit dem „Remagen-Wurstpalast“ sorgt Kölns „Köche-Papst“ Ernst Vleer, Chef des Colonia-Kochkunst-Vereins, für die Theken zeichnet „Event-König“ Blacky Schwarz verantwortlich. Das perfekt gekühlte Gaffel Kölsch fließt aus zwei gewaltigen Tankwagen über eine eigens konstruierte Druckanlage zu den Zapfhähnen.
Nach den beiden Hüttengaudi-Tagen steht Karneval am Südstadion auf dem Programm. Am 22.2. startet VIVA COLONIA – das neue Kölschfest, mit dem Benefiz-Special für „dat kölsche Hätz“. Bis zum Karnevalssamstag werden rund 25.000 Jecken hier echt kölschen Karneval feiern – u.a. mit Brings, Höhner, Klüngelköpp, Paveier, Räuber, Bernd Stelter.
Mehr Infos und Tickets www.viva-colonia.koeln.
Orakel zur Handball-WM:
Kalifornische Seelöwen-Dame „Astrid“ aus dem Kölner Zoo tippt auf Unentschieden bei Deutschland gegen Island

16.Januar 2019 - Köln/Wilhelmshaven
Musik und gute Zwecke verbindet Menschen
1. Friesisch-Kölsches Wohnzimmerkonzert in Köln
2. friesisch-kölscher Musikaustausch
Alles begann am 20. Oktober 2018 Der erste friesisch-kölsche Musikaustausch für den guten Zweck startete an einem Samstag im Foyer des Theater am Dannhalm. Musiker aus dem Norden und aus Köln musizierten, für das Kinderhospiz Wilhelmshaven und an den Förderverein für krebskranke Kinder Köln. Die Kinder aus dem Hospiz waren an dem Abend auch anwesend. Schirmherr war Bürgermeister Jan Edo Albers.
Organisator Dieter Schneller hatte bereits zu Ostern ein kölsch-friesisches Wohnzimmerkonzert veranstaltet, wobei ihm die Idee kam: “Das können wir auch größer!“ Mit von der Partie war Jens Büttemeyer alias „Rotznas“.
Moderiert wurde der Abend von Larry Rieger. Am Ende konnte der Veranstalter jeweils 1500.- € an das Kinderhospiz Wilhelmshaven und an den Förderverein für krebskranke Kinder übergeben.
Eingelunger Abend mit Spendenfreudigen Besuchern der förmlich nach einer (oder mehreren) Wiederholung schrie.
Hier ein Pressebericht:
In diesem Jahr kann man den Friesisch-Kölschen Musikaustausch gleich zweimal erleben. In Köln und in Wilhelmshaven. Die Schirmherrschaft hat, für diese Veranstaltung am 25. Oktober 2019 in Wilhelmshaven, der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies.
Doch so lange braucht man gar nicht zu warten, denn am27. April 2019 wird es in Köln-Deutz das 1. Friesisch-kölsche Wohnzimmerkonzert geben. Mit dabei Ne Spetzboov, Julisturm und Rotznas.
Moderation: Larry G. Rieger.
Die Einnahmen des Abends gehen an den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln, sowie die Klinikclowns Nordwest. Der Eintritt ist frei, doch der Spendenhut wird herumgereicht.
Seid dabei wenn kölsche Musiker Lieder der Waterkant und friesische Musiker kölsches Liedgut präsentieren. SAVE THE DATE!
PRESSEMITTEILUNG
Diesen Mittwoch: Offenbach-Klänge beim China Light-Festival im Kölner Zoo
• Musikalische Untermalung mit den schönsten Ouvertüren des Komponisten aus Köln
• Hommage des Kölner Zoos an das Offenbach-Jahr
Köln, 14. Januar 2019. Endspurt für das China Light-Festival: Noch bis einschließlich kommenden Sonntag, 20. Januar, können Besucher die spektakulären Lichtinstallationen auf dem Gelände des Kölner Zoos bewundern. Diesen Mittwoch, 16. Januar, gibt es zusätzlich eine besondere Aktion: Der Zoo untermalt den abendlichen Rundgang an diesem Tag einmalig mit Musik von Jacques Offenbach. Anlass ist das Jacques-Offenbach-Jahr 2019, das in und um Köln mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert wird.
Das China Light-Festival kommt sehr gut an. Rund 70.000 Gäste haben die mehr als 1.000 Lichtfiguren schon bestaunt. Die Besucherzahl der Premierenausgabe im vergangenen Jahr wurde damit bereits übertroffen. "Das ist ein toller Erfolg für uns in der eigentlich besucherärmeren Zeit. Wir freuen uns, dass die Menschen das Festival so gut annehmen", so Christopher Landsberg, Vorstand des Kölner Zoos. "An diesem Mittwoch trifft Offenbach auf China Light. Die schwungvollen Klänge des berühmten Sohnes der Stadt passen sehr schön zu unserem farbenfrohen Lichterzauber."
Das China Light-Festival findet noch bis zum 20. Januar täglich von 17.30 bis 21 Uhr im Kölner Zoo statt. Zahlreiche Lichtensembles mit stimmungsvoll illuminierten Tier- und Phantasiefiguren im asiatischen Stil erleuchten den Zoo. Neben dem Gang durch die Lichterwelt können sich die Besucher auf das Rahmenprogramm freuen. So zeigen chinesische Kunsthandwerker live vor den Augen der Besucher fernöstliche Fingerfertigkeiten. Auf der Bühne am Zoorestaurant präsentieren chinesische Musiker und Artisten regelmäßig ihr Show-Programm. Die Zoogastronomie bietet an verschiedenen Stellen entlang des Parcours Asiatische Snacks.
Weitere Informationen und Tickets unter www.koelnerzoo.de.
DAS KÖLNER OFFENBACH-JAHR
Yes We CanCan - unter diesem Motto feiert Köln 2019 den 200. Geburtstag des Komponisten Jacques Offenbach. Der Erfinder der Operette wurde vor 200 Jahren in Köln geboren, ging mit 14 Jahren nach Paris und wurde zum Weltstar. Seine Melodien, wie den Cancan oder die Barcarole kennt jeder. Aber wer weiß, dass Jacques Offenbach auch Chinesische Musik gemacht hat? Nun ja, wenn wir ehrlich sind, echte chinesische Musik war das nicht. In seiner Operette Ba-ta-clan präsentierte Jacques Offenbach dem Pariser Publikum echte Franzosen als falsche Chinesen in einem falschen China. "Ma xa la chap a la xa?" Antwort: "Ri bi xi mi did sis si fi li!" So unterhält man sich im dem Operettenchina von „Bataclan“, einer 1855 geschriebenen „chinoiserie musicale“ von Jacques Offenbach. Ba-ta-clan ist dabei ein Name für das, was man in Offenbachs Fantasie-China für Musik hält. Der unbändige musikalische Witz und der nie versiegende melodische Einfallsreichtum des vor 200 Jahren in Köln geborenen Komponisten machte also auch vor dem Reich der Mitte nicht halt.
Wie Offenbachs Genie denn überhaupt nirgendwo halt macht - weder vor einem exotisch-komischen Operettenchina in Ba-ta-clan, noch vor den spanisch charaktervollen Melodien in La Périchole noch vor dem sprichwörtlichen Pariser Leben in der Hauptstadt des 19. Jahrhunderts. Franz-Josef Knieps, Vorstandsvorsitzender der Kölner Offenbach-Gesellschaft über den Jacques Offenbachabend im Kölner Zoo: „Ob wirbelnder Walzer, gestreckter Galopp oder entfesselter Cancan. Offenbachs Musik in außergewöhnlichem Ambiente: Freuen Sie sich auf die schönsten Melodien von Jacques Offenbach zu den spektakulären Lichtinstallationen des China-Light-Festival im Kölner Zoo. Wir danken dem Zoo für die tolle Idee im Offenbach- Jahr 2019.“
DIE KÖLNER OFFENBACH-GESELLSCHAFT
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Leben und Wirken von Jacques Offenbach stärker ins Bewusstsein der Stadt Köln und Region zu rücken. Seit Dezember 2015 wächst die Gesellschaft, zu denen viele Kölner Persönlichkeiten wie die beiden Kölner Alt-Oberbürgermeister Jürgen Roters und Fritz Schramma zählen, stetig. Zurzeit organisiert und koordiniert die Kölner Offenbach-Gesellschaft das von ihr initiierte Offenbach-Jahr 2019.
DAS OFFENBACH-JAHR IN KÖLN UND REGION
ist ein von der Kölner Offenbach-Gesellschaft und von der Stadt Köln gemeinsam initiiertes Projekt unter dem Motto: Yes we CanCan. Es bündelt zahlreiche Veranstaltungen von Konzert über Theater und Tanz bis hin zu Wissenschaft und Literatur. Das Offenbach-Jahr 2019 ist ein Mitmachformat für alle. Zahlreiche Institutionen, etablierte Kulturträger, die Freie Szene, aber auch Initiativen sowie Bürgerinnen und Bürger engagieren sich, um gemeinsam den 200. Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten zu feiern. Das Offenbach-Jahr 2019 wird gefördert von der Stadt Köln, dem Land NRW, der RheinEnergie-Stiftung, der RheinEnergie sowie der Sparkasse KölnBonn.
WEITERE INFORMATIONEN IM INTERNET
Köln – 13. Januar 2019
Prinzenproklamation Köln-Porz
Singend und tanzend präsentierte sich das Porzer Trifolium
Rappelvoll war der Porzer Rathaussaal, am Samstag den 11.Januar 2019, es schien als ob jeder Porzer Bürger bei der Übergabe der Insignien an das Porzer Dreigestirn dabei sein wollte.
Doch bevor es soweit war wurden die Ehrengäste begrüßt. Stephan Demmer, Präsident des Festausschuss Porzer Karneval e.V. (FAS) hatte sich hierzu wieder etwas Besonderes einfallen lassen.
Als Taxifahrer brachte er die Ehrengäste höchstpersönlich zur Veranstaltung. Natürlich nicht ohne entsprechende Order der Taxizentrale zu erhalten. So kamen Bezirksbürgermeister Henk van Benthem mit Ehefrau Heidi, Bürgeramtsleiterleiter Norbert Becker mit Ehefrau Ilse und Karl-Heinz Merfeld mit Gattin Gabi wohlbehalten im Rathaussaal an. Die Gäste aus Berlin, Düsseldorf und Köln wurden ebenfalls putzmunter zum Veranstaltungsort gebracht.
Das noch designierte Trifolium zog mit dem Gardekorps und der Formation „Kölsch Royal“ (der Prinz ist Gründungs-Mitglied der Band) in den Saal ein. Gestellt wird das Dreigestirn von den „Poorzer Nubbele e.V.“
Die Laudatio wurde von Henk van Benthem gehalten und der hatte gut recherchiert, konnte also viel über die Drei aussagen.
Prinz Markus I. : Markus Galle, Präsident der Gesellschaft Poor734 Nubbelee.V., ein echter Porzer Jung, verheiratet, ein Sohn
Jungfrau Helene: Helene Benz, gebürtige Berlinerin, seit 2007 Wahl-Porzerin und Mitglied der Poorzer Nubbele, Krankenschwester im Porzer Krankenhaus
Bauae Dennis: Dennis Wodarz, Sohn deutscher Auswanderer, Doppelstaatsbürger, geboren in Chicago/Illinois, an der University of Illinois erwarb Dennis seine Bachelor Abschlüsse in Mathematik, Computer Wissenschaft und Deutsche Sprache und Literatur, und seinen Master in Computer Wissenschaft, seit 2004 Porzer Bürger und Mitbegründer der Poorzer Nubbele.
So unterschiedlich die Drei auch sein mögen, eines haben sie alle gemeinsam, die Liebe zu Porz und zum Karneval.
Nachdem Henk van Benthem die Insignien übergeben hatte, präsentierte sich das Trifolium glücklich seinen närrischen Gästen. Das taten sie mit einem Lied auf den Lippen, der Song: „Lang drop jewaat“ wurde ihnen von Reiner Axen auf den Leib geschrieben, und mit einem Tänzchen dazu. Die begeisterten Gäste standen im Saal und klatschten eifrig mit.
Nun nach der offiziellen Übergabe der Insignien konnten das Dreigestirn, sowie dir Gäste einem exklusiven Programm folgen und feiern. Bruce Kapusta, Guido Cantz, Domstürmer, Husaren Rezag Grön-Wieß, Micky Brühl Band und Klüngelköpp hielten die menschen im Sall ganz schön auf trab. Bei den Domstürmern gab es auch bei dem Elferrat und dem Dreigestirn kein halten mehr. Sie „stürmten“ alle die Bühne und es wurde geschunkelt und getanzt.
Gegen Mitternacht nahm die Veranstaltung ein Ende, doch gefeiert wurde im Foyer noch bis in die frühen Morgenstunden.
Weitere Infos zum Dreigestirn und den Veranstaltungen im Karneval unter:
PRESSEMITTEILUNG
Kölner Zoo trauert um Walter Grau
Köln, 9. Januar 2019. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der AG Zoologischer Garten Köln, Herr Walter Grau, ist am 4. Januar 2019 nach langer, tapfer ertragener Krankheit im Kreise seiner Familie verstorben.
Er war seit 2000 Mitglied im Aufsichtsrat des Kölner Zoos, von 2005 bis 2010 sogar als Vorsitzender. Von 1984 bis 1994 engagierte sich Walter Grau in der Bezirksvertretung Köln I Porz und von 1994 bis 2009 als Mitglied im Rat der Stadt Köln. Neun Jahre lang war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Köln. Er brachte sich in zahlreichen Ausschüssen ein, ganz gleich ob Flughafen, Messe oder Zoo. Auch im Beirat des Porzer Krankenhauses war Walter Grau bis zuletzt aktiv.
Gerade in den vergangenen beiden Jahren war er durch seine Erkrankung gezeichnet. Sein Engagement und seine Willensstärke blieben aber ungebrochen. Der Kölner Zoo konnte sich in all den Jahren stets auf seine Unterstützung verlassen. In seiner 20-jährigen Mitgliedschaft im Aufsichtsrat trieb er die Weiterentwicklung des Kölner Zoos mit voran. Walter Grau wird eine große Lücke hinterlassen.
Wir trauern zusammen mit seiner Familie, der unser tiefes Mitgefühl gehört, und seinen Freunden. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten.
Köln - 08. Januar 2019
10 Jahre Kölschfest! Zum
Jubiläum kommen die kölschen Topstars
Brings-Party an Weiberfastnacht
10 Jahre! Das Kölschfest am Südstadion feiert Geburtstag – mit dem besten Programm aller Zeiten! Brings, Höhner, Paveier, Räuber, Klüngelköpp, Björn Heuser, Bernd Stelter – mittlerweile geben sich die Stars des Kölner Karnevals im größten und schönsten Karnevalszelt Deutschlands die Klinke in die Hand.
Vor zehn Jahren hatte Ex-Prinz Konstantin Brovot die zündende Idee. Ein außergewöhnliches Zelt nach dem Vorbild des Münchner Oktoberfestes, erstklassige Gastronomie, sehr gute sanitäre Einrichtungen, ein Höchstmaß an Sicherheit und das Kölsch in einmaliger Qualität und Darreichungsform. Brovot erfand die berühmten Kölschfest-Säulen mit 3- oder 5-Liter Kölsch - herrlich frisch, in allerbester, permanent von der Brauerei überwachter Qualität. Das 5.000-Quadratmeter große Holz-Zelt ließ er eigens auf die Ausmaße des Festplatzes am Südstadion zugeschnitten in München bauen.
Mit „Eintritt frei“ in den ersten Jahren machte sich der kölsche Ex-Prinz jedoch in der offiziellen Veranstalter- und Karnevalisten-Szene keine Freunde. Wohl aber bei den Jecken. Denn in den zehn Jahren feierten rund eine halbe Million Karnevalsfreunde aus Köln und aus dem Umland am Südstadion ausgelassen und friedlich echt kölschen Karneval – und verzehrten dabei rund 5 Millionen Kölsch (0,2l). Leider fehlten in den ersten Jahren die großen kölschen Bands am Südstadion.
Das änderte sich 2016, als Albert und Christoph Damaschke mit ihrem Groß-Event-erprobten D.S. Marketing-Team das Veranstaltungsformat übernahmen. Es änderte sich nicht nur der Name. „VIVA COLONIA steht für kölsche Lebensfreude im besten Sinne und für unser modernisiertes Veranstaltungskonzept. Den Titel haben uns die Höhner freundlicherweise überlassen,“ verrät Albert Damaschke. Und seitdem spielen auch die Top-Bands des Kölner Karnevals am Südstadion. Kasalla, Bläck Fööss, Querbeat im vergangenen Jahr, diesmal setzen die Macher sogar noch einen drauf. Brings (an Weiberfastnacht), Höhner, Klüngelköpp, Paveier, Räuber, Björn Heuser, Bernd Stelter und viele mehr stehen zwischen dem 22.2. und dem 2.3. 2019 auf der großen Mittelbühne im wunderschön dekorierten Holzzelt. Fast 5.000 Feier-Gäste fasst das Zelt, davon 500 auf dem exklusiven „Procar-VIP-Balkon“ hoch über der Menge. Gepflegte Toiletten stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung, rund 120 Servicekräfte sorgen für den Getränke-Nachschub an den Tischen. Für das leibliche Wohl der Gäste an den neuen „kölschen Fressmeile“ mit dem „Remagen-Wurstpalast“ sorgt Kölns „Köche-Papst“ Ernst Vleer, Chef des Colonia-Kochkunst-Vereins, für die Theken zeichnet „Event-König“ Blacky Schwarz verantwortlich. Das perfekt gekühlte Gaffel Kölsch fließt aus zwei gewaltigen Tankwagen über eine eigens konstruierte Druckanlage zu den Zapfhähnen
25.000 Besucher erwarten die Kölschfest-Macher an den fünf VIVA COLONIA-Festtagen im Jubiläumsjahr. „Wir starten am 22.2. mit unserem Benefiz-Special für DAT KÖLSCHE HÄTZ, den Förderverein für krebskranke Kinder in Köln,“ erzählt Junior Christoph Damaschke. Schirmherr dieser Wohltätigkeitsveranstaltung ist seit drei Jahren Ex-FC-Trainer Peter Stöger und in den vergangenen beiden Jahren konnten bereits 37.000 Euro an Spenden an den Förderverein übergeben werden. „Fünf Euro pro verkauftem Ticket gehen an den Förderverein,“ so Christoph Damaschke.
Am 23.2. steht dann das Geburtstags-Special auf dem Programm. Bei Eintrittspreisen zwischen fünf und zehn Euro feiern die Jecken mit Räuber, Rabaue, Björn Heuser und vielen mehr.
„Weiberfastnacht wird unser Zelt aus allen Nähten platzen,“ freut sich Christoph Damaschke auf den ersten Auftritt der Mannen um Peter Brings im Festzelt am Südstadion. (Eintritt 11 Euro plus Mindestverzehr).
Auch in diesem Jahr steht das Thema Sicherheit bei den Kölschfest-Verantwortlichen wieder ganz vorne an. Der SEC-Sicherheitsdienst, der auch am Tanzbrunnen und für Kölnkongress für Sicherheit und geordneten Ablauf sorgt, wird mit rund 40 Einsatzkräften pro Veranstaltungstag vor Ort sein. „Unauffällig und dennoch stets präsent,“ so der Slogan der Security.
Bevor am 22.2. die VIVA COLONIA-Parties am Südstadion starten, wird im Festzelt am Südstadion die KÖLNER HÜTTENGAUDI (15. und 16.2.), Europas größte Après-Ski-Party, gefeiert. Der legendäre DJ Mox aus Hintertux und die österreichische „Trainer-Queen“ Ulrike Kriegler präsentieren dabei die Top-Stars der deutschsprachigen Schlager- und Party-Szene: Jürgen Drews, Mickie Krause, Michelle, die Schürzenjäger, Olaf Henning und viele mehr (www.koelner-huettengaudi.de).
Für den 9. Februar hat sich Markus Krampe, Deutschlands Musik-Veranstalter Nummer 1, das Festzelt am Südstadion gesichert. Dann veranstaltet er hier eine seiner legendären 90er Jahre Shows, u.a. mit Oli P, Haddaway, Culture Beat und Dr. Alban (www.90er-sause.de)
Quelle: D.S. MARKETING GMBH
Köln – 08. Januar 2019
Mädchensitzung der KG Blau-Rot 1969 e.V.
Rund 1500 Närrinnen stellten den Kristallsaal auf den Kopf
1488 bunt kostümierte „Wiever“ stürmten am Samstagnachmittag den Kristallsaal der KölnMesse. Endlich durften sie wieder feiern, das 50jährige Bestehen der KG Blau-Rot, den Fastelovend und sich selbst. Dies taten sie ausgiebig bei der traditionellen Mädchensitzung der KG Blau-Rot 1969 e.V.. Vor Beginn der Sitzung ließen sich die feierwütigen Mädchen von einer Lasershow und anschließendem Feuerwerk begeistern.
Los ging es mit dem Einmarsch des Vorstands, der von den Plaggeköpp begleitet wurde. Kurze Begrüßung durch den Präsidenten Frank Klever, der sich bei den Vorstandsmitgliedern aufs herzlichste für ihre Unterstützung bedankte. Dafür gab es besonderen Applaus von den Besucherinnen.
Ausmarsch Plaggeköpp und Vorstand, Einmarsch Elferrat dicht gefolgt von den Klüngelköpp. Die Sitzung hatte begonnen und schon gab es kein Halten mehr. Die ersten Stühle wurden bestiegen, niemand saß mehr auf seinem Stuhl, alle tanzten, wibbelten, schunkelten und sangen lautstark mit.
Zuhören bei Rednerin Annette Eßer alias Achnes Kasulke – kein Problem. Sie hatte die volle Aufmerksamkeit der Mädels und musste einige Rednerpausen einlegen weil das Lachen des Publikums kein Ende nehmen wollte.
Mit Querbeat, Martin Schopps und Paveier verging die erste Hälfte der Sitzung dann wie im Fluge und es ging in die wohlverdiente Pause.
Nach der Pause: Einmarsch der Blauen Funken mit einer Verlosung im Gepäck. Verlost wurde ein Platz in einer Fußgruppe im Rosenmontagszug. Gewinnerin Claudia Rockhoff aus Overath strahlte über das Gesicht.
Räuber, Kasalla, die Tanzgruppe Blau-Weiß Vilkerath, Domstürmer und cat Ballou vervollständigten das diesjährige Sitzungsprogramm. Die Mädels gaben alles und krempelten den Kristallsaal auf links. So manche Besucherin hatte ein Liedchen auf den Lippen als sie sich auf den Heimweg machten.
Et es eben alles em Fluß – he en Kölle!
Weitere Infos zu den Veranstaltungen gibt es hier:
www.kg-blau-rot.de
©G.Weiden
Ordensabend der Großen Mülheimer Karnevalsgesellschaft



Köln - 13. Dezember 2018
Borneo Orang Utan im Kölner Zoo geboren
Es ist ein Mädchen
Am 26.November wurde im Urwaldhaus ein Orang Utan geboren. Ursprüngliches Heimatland dieser asiatischen Menschaffen ist die indonesische Insel Borneo.
Die Kleine heißt Cabu - der Name setzt sich aus den Namen der Elterntiere, Cajunga und Budi, zusammen. Für die 17 jährige Cajunga ist es die zweite Muterschaft, der 11 jährige Budi ist zum ersten Mal Vater geworden.

Bald keine Orang Utans mehr in freier Wildbahn!?
Köln - 10 Dezember 2018
Tiger zu Verschenken
Mitgliedschaft im „Team Tiger Köln“ zu Weihnachten
Köln – 10. Dezember 2018
25 JAHRE KÖLNKONGRESS
1994 - 2019 64.000 Veranstaltungen mit 21 Millionen Gästen in den KölnKongress-Locations
1994 wird die KölnKongress GmbH als Tochter der Stadt Köln (51% der Anteile) und der Koelnmesse (49% der Anteile) gegründet; Geschäftsführer
ist Bernhard Conin. KölnKongress betreibt den renovierungsbedürftigen Gürzenich, vermarktet das Congress-Centrum Koelnmesse und führt die
Rahmenveranstaltungen zu den Kölner Messen durch.
1997 wird der Gürzenich nach 2-jähriger Umbauphase in Anwesenheit von Bundespräsident Roman Herzog wiedereröffnet.
1998 übernimmt KölnKongress den Betrieb des Kölner Tanzbrunnens mit Theater, Open-Air-Bereich und den Rheinterrassen.
1999 kommen zu den Kölner Gipfeltagen mit Sitzungen des Europäischen Rates und Sonderkonferenzen im Gürzenich auch die Staats- und
Regierungschefs der G8-Staaten.
2000 beauftragt die Koelnmesse die KölnKongress GmbH mit der Vermarktung der Bastei.
2002 beginnt die Vermarktung der ZooLocation in Kooperation mit dem Kölner Zoo.
2003 übernimmt KölnKongress die Vermarktung des Zeughauses für Veranstaltungen im musealen Rahmen (bis 2010).
2004 ergänzt der km 689 Cologne Beach Club auf dem Tanzbrunnen-Gelände das Portfolio der KölnKongress-Locations.
2005 findet der Weltjugendtag in Köln statt, über 400.000 Teilnehmer kommen nach Köln. KölnKongress stellt mit dem Messegelände über
150.000 Quadratmeter Hallenfläche, das Staatenhaus, die Congress-Centren der Koelnmesse und den Tanzbrunnen zur Verfügung.
2006 übernimmt KölnKongress den Betrieb der Flora, ab Mai 2009 finden dort keine Veranstaltungen statt. Im Juni 2011 beschließt der Rat der
Stadt Köln die Generalsanierung des denkmalgeschützten Gebäudes nach historischem Vorbild.
2008 vermarktet KölnKongress die Messehallen 6-8 unter dem Namen Staatenhaus am Rheinpark, 2015 wird dessen Betrieb an die Stadt
zurückgegeben als Interimslösung für die Oper.
2014 ist ein besonderes Jahr für KölnKongress: Die Flora wird wie geplant feierlich wiedereröffnet und KölnKongress feiert 20-jähriges Bestehen.
2016 gründet KölnKongress (51% der Anteile) mit der Koelnmesse (49% der Anteile) die KölnKongress Gastronomie GmbH, Geschäftsführer ist
Bernhard Conin.
2017 übernimmt die KölnKongress Gastronomie GmbH im April den gastronomischen Betrieb des Gürzenich Köln.
2018 wird die Übernahme des gastronomischen Betriebes des Tanzbrunnens mit Theater und Open-Air-Bereich, der Rheinterrassen und des
km 689 Cologne Beach Clubs von der KölnKongress Gastronomie GmbH zum Mai 2019 beschlossen.
2019 25 Jahre KölnKongress:
stetig gewachsener Umsatz auf zuletzt rund 15 Millionen Euro, 40 festangestellte Mitarbeiter, 8 Veranstaltungshäuser, 60 Räume
Statements zu 25 Jahren KölnKongress
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln:
25 Jahre KölnKongress – das ist eine äußerst erfolgreiche Unternehmensgeschichte in und für Köln: Mehr als 20 Millionen Besucher aus der Region, aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt begrüßte KölnKongress im vergangenen Vierteljahrhundert in Köln. KölnKongress ist ein perfekter Gastgeber unserer Stadt, dem das Wohl und die Zufriedenheit der Veranstalter und Gäste stets am Herzen liegen – daher kehren viele Veranstalter immer wieder gerne nach Köln zurück. Mit großem Engagement und hoher Professionalität sorgt das Team um Geschäftsführer Bernhard Conin für gelungene Veranstaltungen und zufriedene Gäste. 25 Jahre KölnKongress sind aber auch ein Stück persönliche Erfolgsgeschichte von Bernhard Conin, der seit Gründung das Geschick von KölnKongress mit unerschöpflichem Enthusiasmus, Humor und einer großen Verbundenheit zu Köln lenkt.
Bernd Petelkau, Aufsichtsratsvorsitzender:
„25 Jahre KölnKongress bedeutet 25 Jahre Menschen zusammenbringen. Was sich so leicht anhört, ist intensive Arbeit, die das Team um Geschäftsführer Bernhard Conin Tag für Tag mit Bravour meistert. Dafür danke ich allen Mitarbeitern sehr herzlich. Sie sorgen dafür, dass die KölnKongress-Kunden in vielseitigen Veranstaltungsorten vom Gürzenich über die Messe bis hin zur Flora konzentriert konferieren, exklusiv genießen oder ausgelassen feiern können. Mit einer professionell durchgeführten Konferenz, einem gelungenen Konzertabend oder einer reibungslos verlaufenen Karnevalssitzung trägt das Team von KölnKongress zu einem positiven Image unserer Stadt bei. Daher wünsche ich für die kommenden 25 Jahre weiterhin viel Erfolg, motivierte Mitarbeiter, erstklassige Veranstaltungen und zufriedene Gäste.“
Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse
„Kongress ohne Stress“ war das Motto der frühen Jahre. Für die KölnKongress GmbH stand immer der Mensch im Fokus – als Veranstalter, als Referent, als Gast. Dieses Credo hat sie mit einem engagierten, authentischen Team ein Vierteljahrhundert in tausenden Veranstaltungen mit Herz und Professionalität umgesetzt. Und auch mit wachsendem Erfolg und mit wachsender Spielfläche: im Congress-Centrum Koelnmesse und im Gürzenich, im Zoo und in der Bastei, am Tanzbrunnen und in der Flora. Internationales Toplevel mit Kölner Wurzeln am Standort Köln - das verbindet KölnKongress mit der Koelnmesse. Heute und in Zukunft.
Ulf C. Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln:
"KölnKongress und die IHK Köln sind sich seit langen Jahren einig: Der Kongressstandort Köln hat viel zu bieten und gleichzeitig auch noch viel, was getan werden muss. Gemeinsam haben wir einiges bewegt: Ob es um den Hotelstandort oder den Runden Tisch Straßenkarneval oder vieles mehr ging. Unser Ziel ist immer, Köln noch attraktiver und stärker zu machen. Dafür können wir uns keinen besseren Partner wünschen. Besonderer Dank gilt Bernhard Conin für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit."
Stephanie Kleine Klausing, Prokuristin der KölnTourismus GmbH
Seit der Gründung des Cologne Convention Bureau im Jahr 2008 trägt die KölnKongress GmbH als einer der ersten Partner maßgeblich dazu bei, dass wir den Meeting- und Kongressstandort Köln deutschlandweit und international erfolgreich vermarkten.
Das KölnKongress Team hat uns dabei im Laufe der Jahre immer sehr intensiv unterstützt und begleitet. Darüber hinaus steht KölnKongress-Geschäftsführer Bernhard Conin seit Jahren als Mitglied des Beirates der gesamten KölnTourismus GmbH eng zur Seite.
KölnTourismus gratuliert KölnKongress zu 25 Jahren erfolgreicher Arbeit für den Standort Köln. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Matthias Schultze, Managing Director GCB Geman Convention Bureau e.V.:
Das Unternehmen KölnKongress steht für Innovationsgeist, Qualität und Vernetzung in der Region. Auf dieser Basis hat sich KölnKongress in den letzten 25 Jahren als einer der führenden Kongressbetreiber in Deutschland und Europa etabliert. Eine Entwicklung, die in hohem Maß mit der Person des Geschäftsführers Bernhard Conin verknüpft ist: Mit Expertise, Weitsicht und einer klugen Auswahl von Kunden und Mitarbeitern hat er KölnKongress zur heutigen hervorragenden Marktposition geführt.
Quelle: ©Pressestelle KölnKongress
- Köln - 08. Dezember 2018
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Ausstellung in der Sparkasse Köln Bonn Filiale...
..und großzügige Spende an die "Fidelen Zunftbrüder
Die Sparkasse Köln Bonn auf der Venloerstr.628 in Köln Bickendorf,
bot an, im Foyer der Sparkasse eine „Ausstellung“ zum 100-jährigen Bestehen der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V., vom 04.12.2018 bis 04.01.2019 auszurichten.
So beschloss der Vorstand kurzer Hand, dieses Angebot anzunehmen und Dieter Pohlkötter nahm Kontakt auf und übernahm mit fleißigen Händen der Zunft, die Organisation der Ausstellung.
Am 04.12 .2018 punkt 18:00 Uhr bat der Filialleiter Jochen Wilweber die Gäste, die schon seit geraumer Zeit vor der Tür standen, herein und hieß sie herzlichst willkommen.
Im Foyer: Das „Rednerpult“ des Sitzungspräsidenten und die „Bütt“ der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V,“ die anlässlich zum „30-jährigen Jubelfest“ der Zunft von den eigenen Mitgliedern gebaut wurde.
In den zahlreichen Vitrinen, sieht man einen großen Teil der Geschichte der „Karnevalsgesellschaft Fidele Zunftbrüder“ ausgestellt, mit zahlreichen Orden, Sessions-Heften, Fotos und Bildern, sowie die Chronik der Zunft von „1919 bis heute“.
Filialleiter Jochen Wilweber eröffnete in der „Bütt“ der Zunft, die Ausstellung der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V. Er begrüßte alle Gäste und den Musiker, der für die richtige Untermalung sorgte.
Wilweber: „ Dieses Foyer für eine besondere Ausstellung zur Verfügung zu stellen, habe ich sehr gerne getan und bedanke mich hiermit ganz herzlich bei meinen Mitarbeiter/Innen, die sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmern.“
Mit lachenden Augen erzählte er, dass er gerade vom Weihnachtsmarkt kam und für die Fidelen Zunftbrüder gesammelt hätte. Jochen Wilweber übergab dem Präsidenten Theo Schäfges einen Scheck in Höhe von 1.500,00 € für die Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V., anlässlich des 100-jährigen Bestehens.
Der Filialleiter wünschte den Gästen noch einen sehr schönen Abend und bat den Präsidenten Theo Schäfges, die „Bütt“ zu betreten.
Schäfges bedankte sich herzlichst in Namen der „KKG Fidelen Zunftbrüder, dass Jochen Wilweber die Ausstellung ermöglicht hat und für die großzügige Spende an die Zunft.
Präsident Schäfges erklärte, wie der Kölner Karnevalsverein „Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.“ entstanden ist und schickte seinen besonderen Dank, für die nette Gastfreundlichkeit im Haus der Sparkasse.
Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 04. Januar 2019 im Foyer der Sparkasse Köln/Bonn, Filiale Venloer Straße 628.
G.Weiden
Foto: (c)Roland Schäfges
Köln - 6. Dezember 2018
Wieder da – mit vielen neuen Lichtinstallationen:
Am Samstag startet das China Light-Festival im Kölner Zoo
Spektakulärer Lichterzauber vom 8. Dezember bis zum 20. Januar auf dem gesamten Zoogelände

„Tierisch-schön“ Erleuchtung finden

Exotische Künste bestaunen
Auf einen Blick:
Köln - 04. Dezember 2018
Dirndl-Probe mit der „Trainer-Queen“!
Während ihres Köln-Besuchs anlässlich der Spendengala für Reiner Calmunds Stiftung, traf Hüttengaudi-Gastgeberin Ulrike Kriegler bereits Vorbereitungen für ihren großen Auftritt im Festzelt am Südstadion. Bei Tosca Werner und Dirndlträume in Pulheim erhielt die "Trainer-Queen" aus Wien perfekte Beratung und probierte bereits ihre neuen Dirndl für die beiden Hüttengaudi-Tage im Februar 2019 an. Besonders die Herren im Publikum dürfen echt gespannt sein.
Auch für Ulis Lebensgefährten, Kult-Trainer Peter Stöger, war etwas dabei. Er wird sich bei der Kölner Hüttengaudi ebenfalls in perfekter Tracht präsentieren.
Während Lebensgefährtin Uli die Gaudi mit Stars wie Mickie Krause, Michelle, Jürgen Drews & Co. am 15. und 16.2.2019 moderiert, ist ihr Peter traditionell an ihrer Seite. Wer die beden in Tracht sehen möchte, sollte sich schnell die Tickets sichern: www.koelner-huettengaudi.de
Köln - 02.Dezember 2018
Memorandum unterzeichnet:
Kölner Zoo setzt Engagement für Przewalski-Pferde in der ungarischen Puszta fort
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Köln - 28. November 2018
„Aschenputtel“ als humorvolles Familien-Musical
Theater Liberi präsentiert den Märchenklassiker im Theater am Tanzbrunnen

Sie verzaubert schon Generationen:
Die ewig junge Geschichte des Aschenputtels, das die große Liebe findet, gehört zu den schönsten und bekanntesten Märchen der Weltliteratur. Alles beginnt mit der gehässigen Stiefmutter, die das gutherzige Aschenputtel nicht nur Linsen zählen lässt, sondern ihr auch fortwährend zu spüren gibt, dass sie unerwünscht ist. Doch in der neu aufgelegten Version des Theater Liberi geht es von da an drunter und drüber: Es gibt einen König, der nicht regieren will, einen Hofnarr, der nicht lustig ist und eine Stiefschwester, die lieber reisen und studieren will, als den Prinzen zu heiraten. Dieser gibt sich wiederum als Bote aus und verliebt sich ganz nebenbei in Aschenputtel. Ein Glück, dass die gute Fee der Titelheldin zur Seite steht, sodass sie mit einem traumhaften Kleid bereit für das große Finale ist: Den königlichen Ball, auf dem sich ihr Leben für immer verändern wird…
Ein Klassiker - neu erzählt
Infos und Tickets:
Köln - 15. November 2018
Bei der Langen Nacht bestaunen:
Neue Fischarten in den Süßwasserbecken im Aquarium des Kölner Zoo
Führungen, Mitmachaktionen, Kunst, Snacks und Drinks in außergewöhnlicher Atmosphäre – an diesem Samstag von 18 bis 23 Uhr
Am kommenden Samstag ist Lange Nacht im Kölner Zoo-Aquarium. Die Besucher haben dann von 18 bis 23 Uhr besonders viel Zeit, um seltene Neuheiten zu bewundern. Denn der Kölner Zoo hat Fischarten in seinen Süßwasserbecken beheimatet, die in kaum einen anderen Zoo zu sehen sind. Darunter sind Exoten wie der Menarambo-Buntbarsch aus Madagaskar, das Vogelkopf-Blauauge aus Neuguinea oder die Hochland- und Wüstenkärpflinge aus Mexiko.
Langflossen-Wüstenkärpfling bei der Balz - in freier Natur nicht mehr zu finden
Ihr Bestand soll durch gemeinsame Bemühungen von Zoos und engagierten Privathaltern gesichert werden. Hauptziel ist das Aufrechterhalten von Populationen in Menschenhand. Zu dem Zusammenschluss zählen neben dem Kölner Zoo u.a. das Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn, das Berliner Aquarium und das Haus des Meeres im Tiergarten Schönbrunn in Wien. Die Süßwasseraquaristik im Kölner Zoo geht damit denselben Weg, den auch das dortige Terrarium bereits seit längerem verfolgt. Auch hier liegt der konzeptionelle Schwerpunkt auf bedrohten, aus Beschlagnahmung stammenden und wenig erforschten oder vermehrten Arten.
Menarambo-Buntbarsch sehr stark bedroht
Nachts bei Schlangen und Echsen – ideal für die ganze Familie

Wetafrikanischer Maulbrüter - vornehmlich in den Flüssen von Gabun bis Angola zu finden - stark bedroht
Quelle: Kölner Zoo
Fotos: (c)G.Weiden
Köln - 13. November 2018
100 Jahre......
Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.
Am 10.11.2018 um 16:15 h war es soweit, der Präsident Theo Schäfges und der Vizepräsident Ingo Pohlkötter, der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V., begrüßten zum VIP-Empfang, ihre Gäste vor dem Dachsalon der Flora in Köln und baten, sich in das „Goldene Buch“ einzutragen.
Anschließend hielt der Präsident Theo Schäfges der 100-Jahre alten Familiengesellschaft der „Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V.“, eine Ansprache vor den Gästen und Ehrengästen, aus Vereinen - Kultur - Kunst - Politik und Wirtschaft.
Dann erzählte er, dass die Geburt der „Fidelen Zunftbrüder“, im Jahre 1912 in einem Kölschen Wirtshaus „ Marienbildchen“ mit einem Stammtisch aus Handwerkern-und Kaufleuten, unter dem Motto:
„Mir lose uns nit“, entstanden ist.
Nach dem 1.Weltkrieg (1914-1918) wurde dann aus dem Stammtisch ein Gesellschaftsclub gegründet, und aus dem Gesellschaftsclub
entstand 1919 schlussendlich, eine Karnevalsgesellschaft die „Fidelen Zunftbrüder“.
Im Jahre 1920 entschloss man sich den Namen Fidele Zunftbrüder mit dem Zusatz „von 1919 e.V.“ noch nachträglich amtlich einzutragen.
Dann kam die Idee vom Vorstand auf dem Kölner Wappen einen „Schalksnarr“ oben drauf zu setzten, der mit der erhobenen rechten Hand, ein Glas Wein zum Zeichen der Freude und in der linken Hand, ein Zepter zum Zeichen der Narretei hält.
In den 40er Jahren, wurde vom Vorstand vorgeschlagen aus Bäcker- und Schornsteinfegern eine Männertanzgruppe zu Gründen, dies lehnte jedoch der Senatsvorstand ab und so gründete der Senatspräsident „Milo Maurer“ eine Tanzgruppe „Die Schusterjungen“ die nur aus Männern bestand. Leider musste die Tanzgruppe in den „70er Jahren“ mangels Tänzern aufgegeben werden und so entschloss man sich, kurzer Hand aus den „Schusterjungen“ eine Tanzgruppe mit Damen „Die Schustermädchen“ zu gründen.
Ende der 70er Jahre, musste leider auch diese Tanzgruppe, mangels „Tänzerinnen“ aufgelöst werden.
Das Dreigestirn von 1989 mit Prinz Peter Valder VII , Bauer Franz Schmitz und Jungfrau Josef Becker ( Jungfrau Josefa ) der aus den Reihen der Fidelen Zunftbrüder kam.
Nach 18 Jahren, „1995“ kam dann der Durchbruch, mit der Gründung einer neuen Tanzgruppe, bestehend aus weiblichen und männlichen jungen Menschen die „Zunft Müüs“, die damals vom ehemaligen „Oberbürgermeister der Stadt Köln“, Norbert Burger persönlich, mit
„Echt Kölsch Wasser“ getauft wurde. Die Tanzgruppe gehört heute, mit ihren akrobatischen und tänzerischen Leistungen, zu den besten Tanzgruppen Kölns, sagte der Präsident mit rührender Stimme und darauf sind wir sehr stolz.
Die Müüs om Gletscher in Hintertux, meldeten einen „Guinness World Record“ an, in 3256 m Höhe auf der Panoramaterrasse, in Anbetracht der dünnen Luft und der Kälte in dieser Höhe, eine besondere Leistung. Leider wurde dieser Rekord nicht anerkannt, die Zunftmüüs wurden als Folklore-Gruppe eingestuft, und von solchen hat es wohl schon Darbietungen in größeren Höhen gegeben.
Unsere Familiengesellschaft hat über 250 Mitglieder, in der Session fangen wir an, traditionell mit der 11. im 11. Feier, dem Neujahrskonzert- und Neujahrsempfang im Altenberger Dom. Weiterhin bieten wir in der Session ein „kleines Prinzenessen“ das im Pullman – Hotel stattfindet, zu dem alle ehemaligen „Dreigestirne Kölns“ und das aktuelle Dreigestirn 2018/2019 mit Jungfrau Catharina (Michael Everwand), Prinz Marc I. Michelske und Bauer Markus Meyer, herzlichst eingeladen sind.
Dann haben wir zwei Veranstaltungen im Maritim-Hotel, einmal die „Frack-trifft Kostümsitzung“ und die „Große Kostümsitzung“, weiterhin eine „Mädchensitzung“ die das erste Mal in der Flora im Festsaal stattfindet. Dann eine „Kindersitzung“ in Rodenkirchen und eine „Jungendsitzung im Tanzbrunnen, dies ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit „Schnüsse Tring“ und der „Ostermanngesellschaft“.
Auch Stolz, sagte Schäfges, sind wir auf unsere Kneipensitzung „Selvs jemaat“ die wir ausschließlich nur aus eigenen Kräften gestalten und unserem Publikum ein vierstündiges Programm in allen Facetten bieten ob Büttenredner, Zwiegespräche, Duo-Musik-Gesang und Tanzgruppen, sogar eine eigene Band hat die Kneipensitzung, die im „Haus Schnackertz“ an zwei Tagen, in Köln Nippes veranstaltet wird.
Ausser dem geschäftsführenden Vorstand haben wir noch drei weitere Gremien, einmal den „Senat“ und den „Großen Rat“ die die Veranstaltungen und den Verein, tatkräftig und finanziell unterstützen.
Ganz neu in 2018 gegründet, unser Damengremium, die „Zunft-Schätzjer“. Diese „Zunft-Schätzjer“ bestehen ausschließlich aus Damen der Familiengesellschaft der „Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.“ Dieses Gremium möchten mit jungen- und junggebliebenen Damen, mit viel Spaß und Humor rund um die „5Ks“ für Kultur, Kunst, Karneval, Klüngel & Kölsch erleben.
Eine Patenschaft, einer der Knollendorfer des „Hänneschen Theaters“ zu übernehmen, kam dem Vorstand der „Fidelen Zunftbrüder“ in der Jubiläums-Session ganz recht. Das neue Sessions Motto für 2018/2019 „Uns Sproch es Heimat“ verbindet den Ursprung mit dem „Hänneschen Theater“ sehr eng miteinander und wir freuen uns, die Patenschaft für 2018/2019 von „Tünnes“ (Anton Schmitz) übernehmen zu dürfen, so Schäfges.
Der Präsident erzählte auch mit Stolz, dass wir am Rosenmontagszug mit einem eigenen Festwagen und einer eigenen Fußgruppe sowie unserer Tanzgruppe und ein Musikzug des Festkomitees, teilnehmen.
Weiterhin bieten wir unseren Mitgliedern und Gästen noch eine Tribüne die am Rande des Rosenmontagszuges steht, um den vorbeilaufenden Karnevalsgruppen-Corps-Festwagen und natürlich dem Dreigestirn, zujubeln zu können.
Traditionsmäßig beenden wir die Session mit dem Fischessen und dem Begräbnis des Karnevals, im Pullman-Hotel.
Nicht nur in der Session, sagte Schäfges, sondern auch das ganze Jahr über, haben wir Veranstaltungen, für unsere Mitglieder und Gäste für Alt- und für Jung, die herzlich willkommen sind.
Im Namen des Vorstandes, wünschte der Präsident -ALLEN-, am heutigen Tag unserer Jubiläumsfeier, sehr viel Freude.
Christioph Kuckelkorn betrat das Podium, und bedankte sich für die Einladung und gratulierte zum 100-jährigen „Jubiläumsfest der Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.”, lobte die Familiengesellschaft, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat, immer für ihre hilfsbereite Art, stets auch Vorbild ist. Dann las Kuckelkorn eine Urkunde vor, die der Präsident Theo Schäfges, Satz für Satz in [Kölscher Sproch], nachsprechen musste.
Die Oberbürgermeisterin Kölns, Frau Henriette Reker, der Präsident der Gesellschaft „Schnüsse Tring”, bedankten sich ebenfalls mit einer kurzen Ansprache.
Nach den Gastansprachen, bat Vizepräsident Ingo Pohlkötter die Gäste so langsam sich in den Festsaal der Flora zu begeben. Dazu spielte die „Kapelle Frank Maubach“ noch einige zünftige karnevalistische Lieder.
Um 19:05 h zogen dann vorweg die „Plaggeköpp“ und dahinter der Präsident Theo Schäfges mit seinem Vizepräsidenten Ingo Pohlkötter in den Festsaal, wo über 500 Gäste Platz genommen hatten.
Begleitet wurde der Aufzug von der „Musikkapelle Frank Maubach“
Nach der Begrüßung und der Ansprache der „Plaggeköpp“ und Rede mit Rückblick auf „100 Jahre Zunft“ vom Präsidenten Theo Schäfges, trat dann Christioph Kuckelkorn in die „Bütt der Fidelen Zunftbrüder“, um seine Festrede für das 100-jährige Jubiläumsfest zu halten. Auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker ließ es sich nicht nehmen, liebe Worte und Glückwünsche an die Fidelen Zunftbrüder und deren Gästen auszusprechen.
Dann tauchte plötzlich der erste „Sitzungspräsident Heinz Schumacher“ im Saal auf, gekonnt in Szene gesetzt, von
Moderator Wolfgang Nagel und sprach zu seinen Mitgliedern und Gästen.
Wolfgang Nagel im schwarzen Frack und mit der ersten Sitzungspräsidentenmütze der „Fidelen Zunftbrüder“, führte dann durch das Programm und kündigte die
„Roten Funken“ an.
Der Aufmarsch der „Roten Funken“ dauerte auch hier wieder eine Ewigkeit und der Kommandant, sagte dass die Roten Funken vor der Sessionseröffnung, noch nie aufgetreten sind.
Plötzlich rief der Kommandant der Roten Funken, den „Präsidenten Theo Schäfges“, „Sensatspräsident Bruno Grimbach“ wie „Große-Rats-Präsident Markus Stoffels“ und ”Ira Stoffels Präsidentin der Zunft-Schätzjer” auf die Bühne, Stellt üch op zum Stippeföttcherdanz, präsentiert die Knabbüß………
Anschließend wurde J.P. Weber mit seiner Mandoline, von Wolfgang Nagel angesagt und Weber verzauberte mit seinen Mandolinentönen den Festsaal. Mit großem Applaus wurde der Entertainer von der Bühne begleitet.
Spannend kündigte Wolfgang Nagel, die nächste Programmnummer an und erzählte das dieser folgende Auftritt ein ganz besonderer Auftritt sein wird, denn die ehemaligen „Tänzerinnen und Tänzer“ der „Zunft-Müüs“ die zum Anlass der Jubiläumsfeier noch mal tanzen möchten. Rund 40 ehemalige “Tänzerinnen und Tänzer“ zeigten ihre Können und bewiesen, dass Sie noch ganz schön fit sind, sicherlich haben sie dafür sehr, sehr hart trainiert und ohne ihre Trainerin, sogar eine besondere Trainerin, läuft gar nix. Wer kann es denn anderes sein als: „Biggi Fahnenschreiber” (87 Jahre), sie trainierte die ehemalige „Zunft Müüs“ und nach Beendigung des Auftritts, bedankte sich das Publikum mit tosendem Applaus, anschließend leitete Wolfgang Nagel die erste Rakete des Abends ein.
Dann stand mitten auf der Bühne, die „Bütt der Fidelen Zunftbrüder“ und das Publikum ahnte schon in Vorfeld, jetzt kommt ein Büttenredner. Aber nicht irgendeiner, sondern ein Büttenredner, der zu den ganz Großen Kölns gehörte und noch gehört. „Ne Weltenbummler“ (Gerd Rück) mit seinen 80 Jahren, forderte er das Publikum sofort mit einer anspruchsvollen „Reim Rede“ heraus und alle im Saal hörten Stumm zu. Auch hier bekam der Künstler, einen Riesen großen Applaus.
Jetzt in Blutjung die „Zunft-Müüs“ die heutigen Tänzerinnen-und Tänzer zogen auf die Bühne und der Kommandant Thomas Faßbender kündigte einen Tanz nach dem anderen an. Dem Publikum stockte der Atem als sie die akrobatischen und tänzerischen Darbietungen haut Nah miterleben durften. Auch hier erhielten die „Zunft-Müüs“ einen tosenden Applaus.
Jetzt kündigte Nagel, einen Künstler an, der dem Publikum altbekannte, schöne Lieder des Karneval‘s vorsang, Peter-Schmitz-Hellwing. Keiner hätte es schöner machen können, einfach zum Zuhören, leise Tön. Auch hier bekam der Künstler, dass Brot des Künstlers, Applaus, Applaus.
Als letzte Nummer im Programm wurden die Paveier angekündigt, die über eine Stunde das Publikum im Festsaal zum mit singen und tanzen einluden. Auch hier forderte das Publikum immer wieder Zugaben.
Bevor die Feier im Foyer der Flora mit „DJ Dirk“ weiterging, bat Wolfgang Nagel das Publikum, die Fotos, die an der Fotoshootingwand von jedem Gast gemacht wurden, als Geschenk und Erinnerung, mitzunehmen. Des weiteren gab es eine Tüte, gepackt mit Überraschungen und zwar das Chronikbuch der Fidelen Zunftbrüder, ein Glas leckere Erbeermarmelade und Keksen der Firma ”Zentis”. Ein rund um wunderschönes und gelungenes Jubiläumsfest.
(c)Andreas Wolff
Köln – 31. Oktober 2018
Präsentationsabend Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V.
Andächtige Stille bei Tenor Norbert Conrads
Im Rahmen des Vorstellabends gab es gleich drei Ehrungen und Ernennungen zum Ehrenmitglied des Stammtischs.
Peter Kercher (Bauchredner) wurde geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft. Des weiteren hat Kercher „Mister Maritim“, den den Rang des Baas bei den Kleinen Erdmännchen inne.
Margarethe Schäning und Walter Schweder erhielten die Ehrenmitgliedschaft für ihren Jahrzehntelangen Einsatz im Stammtisch.
Schon die Einleitung zum Abend war ein kleines Highlight. Micky Brühl und Norbert Conrads im Duett, umgeben von den Kindertanzgruppen Kölsch Hännes´chen, Kammerkätzchen & –Diener und de Höppemötzjer.
Stefan Dahm, den Kinderschuhen entwachsen, musste feststellen dass es ohne das Kindchen -Schema nicht mehr funktioniert. Mit höflichem Applaus wurde der junge Künstle,r für seinen Vortrag, entlassen.
Peter Kolb „ne komische Hellije“ konnte mit seiner Rede nicht wirklich überzeugen. Ganz Anders wie Peter Kerscher und seine Kuh Dolly. Ihr Zwiegespräch sorgte für viele Lacher und kräftigen Applaus.
Die Kölsche Adler boten musikalisch ein Programm, das zwar gut aber keineswegs neu war.
Ein Highlight des Abends: Michael Hehn „D´r Nubbel“. Er sorgte mit seiner herrlich politischen Rede für so manche Lachsalve im Saal. Es gab vom Publikum stehende Ovationen zum Abschied.
Sehr gut auch der Beitrag der „Blömcher“. Sie nahmen das diesjähtige Sessionsmotto mit einem alten Hit auf. „Mam sprech doch noch ens kölsch“ in einer modernen Rap-Version kam bei den Gästen im Saal sehr gut an, hierzu hatten de Blömcher den jungen Nachwuchssänger Jason Schwickerath alias „ne kölsche Imi“ eingeladen.
De zwei Hillije, die eineiigen Kusängs, hielten das Publikum mit ihren Krätzchen bei Laune.
Der absolute Höhepunkt war der Vortrag von Norbert Conrads. Der Tenor, der kölsche Hits op Kölsch, singt bekam schon bei der Ansage frenetischen Applaus. Begleitet wurde er von Simon Bay am Piano. Man konnte während des Vortrags eine Stecknadel fallen hören und bei so manchem Evergreen hörte man die 1300 Gäste leise, ja fast andächtig mitsingen. Das war Gänsehaut pur. So leise wie es während des Auftritts war, war es beim Applaudieren nicht. Der Beifall, laute Zugabeforderungen und standing Ovations, ließen das Maritim in den Grundmauern erbeben.
Mit Trummele un Trööte luden die Domstädter dann zur Pause ein.
Nach der Pause ging es weiter mit der Tanzdarbietung der Höppemötzjer und den Ehrungen.
Die Huusmeister vum Bundesdach, die musikalischen Formationen Pläsier und 5 Jraad, sowie die Tanzgruppen Kölsch Hännes ´chen und Kammerkätzchen & Kammerdiener rundeten den Abend ab.
© G.Weiden
Köln – 23. Oktober 2018
Vorstellabend des Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V.
Frau Kühne redet alle an die Wand
Selbst gestandene und gute Redner wie Feuerwehrmann Kresse, Annegret vum Wochemaat, der Landmetzger und Achim & Harry konnten der Rede von Ingrid Kühne, „de Frau Kühne“, nichts entgegensetzen. Mit ihren authentischen Geschichten, die das Leben schreibt, trifft sie den Nerv des Publikums. Egal ob sie über Familie, Freunde oder Nachbarn berichtet - fast jede Person im Saal kann sich irgendwie damit identifizieren. Frau Kühne betrachtet das Leben genau und bringt es, in ihrer eigens lustigen Weise, auf den Punkt. Belohnung für ihren Beitrag an diesem Abend waren neben frenetischem Applaus, stehenden Ovationen und Zugabe-Forderungen, eine tiefe Verbeugung von Robert Greven (Baas des KKK) mit den Worten: „Ich verneige mich vor einer großartigen Künstlerin!“
Die „Domstürmer“ feiern in diesem Jahr ihr 12. Jubiläum, noch einen Grund zu feiern ist der Neuzugang Alexander Klaus. Er ist der neue Bassist der Band und löst Hanz Thodam, der zu den Bläck Fööss wechselt, ab. Nach Gründungsmitglied Piddy Kiel und Vollblutmusiker Hanz Thodam, ist es den Stürmern gelungen, auch in Alex Klaus wieder einen Bassisten zu verpflichten der in einer hohen Liga spielt. Gelungener Auftritt der Domstürmer mit allen drei Bass-Spielern auf der Bühne, passend dazu ihr neuer Song „Alles em Fluss“.
Bei den Tanzgruppen punktete die Show-Tanzgruppe „High Energie“. Es ist eine reine Augenweide dieser Gruppe zu zuschauen. Eine Freude zu sehen wie „Tanz in Perfektion“, auch in puncto Körperbeherrschung, sein kann und auch sollte.
© G.Weiden
Köln - 18. Oktober 2018
Letzter Kölner Fischmarkt 2018!
Köln - 18. Oktober 2018
„Unsere Zoogarantie“:
Fleisch im Kölner Zoorestaurant trägt „Duke of Berkshire“-Label für artgerechte Schweinezucht


Foto: Kölner Zoo
Personen von links nach rechts: Ralf Becker (Zookoch), Udo Bernecker (GF Handelshof-Gruppe), Dr. Kees Scheepens (Schweine-Experte), Johannes Erchinger (Ferkelzüchter), Nico Brand (Handelshof Schlachterei), Thomas Schwiertz (Leiter Zoogastronomie), Stefan Kasteel (Schlachterei), Christopher Landsberg (Vorstand Kölner Zoo)
Köln – 16. Oktober 2018
Kreis rheinischer Karnevalisten: Vorstellnachmittag 2018 im Dorint
Im Rahmen des Vorstellnachmittags wurde der Erlös der Benefiz-Veranstaltung des KrK überreicht. Es ging jeweils ein Scheck über 1.100.- € am Zartbitter e.V. und die Kinderklinik Köln-Porz.
v.l.: Dr. Weber, KKH Porz; Frau Enders, Zartbitter e.V.; Albert Terfloth, Baas des Krk
Der Schwerpunkt liegt auch in diesem Jahr bei den Tanzgruppen. Es ist ein wahrer Genuss den Tänzer/innen zuzuschauen. An Nachwuchs fehlt es dort nicht, wie man an den Jugend-Tanzgruppen „Ühlepänz“, der Höhenhauser KG Naaksühle 1949 e.V. und „Kölsche Greesberger“, der G.K.G. Greesberger e.V. Köln von 1852, beweisen. Das tänzerische Können beider Gruppen ist schon erstklassig. Altersgerechte, leichte akrobatische sind in den Tänzen vorhanden. Beide Tanzgruppen präsentieren sich flott und modern.
Einer der Höhepunkte bei den Tanzgruppen war die Show-Tanzgruppe „Höppebeencher“, die weit mehr zeigen als nur höppe (hopsen).
Bei den Kölschen Domputzern, den Blauen Jungs, Echte Fründe und Kölsche Greesberger (die Großen) ging es rasant zu. Flotte Tänze, hohe Würfe und schöne Bilder. Alles top Qualität was diese Gruppen zeigen.
Musikalisch vertreten waren: ne jode Jung, Domstadtbande, Mundgerecht und die Knollis.
Die Domstadtbande hat mit ihrem neuen Frontmann Rob einen riese Schritt nach vorne getan.
Bei der Gruppe Mundgerecht lenkt der sprunggerechte Keyborder die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Trotzdem ist wohl niemandem entgangen dass das elektronische Schlagzeug etwas zu laut war.
Nach eigener Aussage: die älteste Boyband Kölns, die Knollis. Sie überraschten mit einer kölschen Version des Folk-Songs „Whiskey in the jar“. Ein sehr schönes Geigensolo, voller dynamik, der Höhepunkt ihres Auftritts. Da will man doch gleich mehr von haben. Standing Ovations und tosender Applaus waren die Belohnung für ihren Beitrag.
Die Redner Paul Posthorn und Moped Manni rundeten den Vorstellnachmittag ab.
© G.Weiden
Köln – 15. Oktober 2018
2. Kölner Krätzjer Fest
Nach dem großen Eröffnungsabend, zum 2. Kölner Krätzjer Fest im Gürzenich, ging es gleich am nächsten Tag weiter im Programm. Bis auf den letzten Platz war der Saal „alter Braukeller“ im Brauhaus Sion ausverkauft. Auf der Bühne wurden das Duo „Kratz & Krätzje“ (Norbert Faßbender u. Wolfgang Jägers) und die „Kölsche Chansonette“ Gaby Koof erwartet.
Kratz un Krätzje trugen neben eigenen „Kölschen Verzällcher“ auch altes Liedgut von „de 4 Botze“ und „Hoot & Höötche“ vor. Mitsingen war bei einigen Liedern erwünscht, was nicht so einfach war vor lauter Lachen. Nach einer knappen Stunde wurden die Beiden mit tosendem Applaus verabschiedet.
Die Überleitung zu Gaby Koof war einfach genial. Wolfgang Jägers und Gaby interpretierten den Aznavour Titel „Du lässt dich geh´n“, op Kölsch. „Do löss dich jon“.
Mit dem Titel „Scheibenkleister“ reihte Gaby sich in die Krätzjen-Liga ein. Die meisten Songs von ihr sind eher von Ernsthaftigkeit geprägt. Auch stellte Gaby einige neue Songs vor und bewies mit „I´m from cologne“, dass man seine Stadt auch besingen kann ohne sie zu glorifizieren. Eine sehr schöne Hommage an Köln.
Begleitet wurden alle Künstler von Marco Göhre am Kontrabass und bei Gaby spielte Andreas Lasonczyk Klavier.
(G.Weiden)
Köln – 08. Oktober 2018
KAJUJA Vorstellabend:
Standing Ovations für Newcomer „Planschemalör“
Schon der Auftakt der Veranstaltung war ein Highlight. Bei Solokünstler Helmut Wiemer war es mucksmäuschenstill im Theater am Tanzbrunnen. Er schaffte es mühelos, nur mit seinem Gesang und einer Akustik-Gitarre, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Umgeben von den Kinder-Tanzgruppen Dillendöppcher – Strundepänz und den Rheinmatrosen-Minis, ergab es ein wundervolles Bühnenbild.
Im Anschluss bewiesen die Kinder-Tanzgruppen ihr Können und den Applaus, den sie erhielten, bekräftigte dass es sich doch lohnt das ganze Jahr über zu trainieren. Die Harlequins und Rheinmatrosen gaben ihr Bestes und es gab auch hier an ihrem tänzerischen Können nichts auszusetzen.
Bei den Bands gab es, neben den Cöllner, Kölschraum und Fiasko, fünf Neuvorstellungen. Alle mit guter Bühnenpräsenz. Bei dem ein oder anderen ist noch Platz nach oben.
Die „Stadtrebellen“ spielen kernigen Rock. Die „Rumtreiber“ setzen mehr auf Irish Folk und mittelalterliche Klänge. Bei „Stadtrand“ und „Fabian Kronbach&Band“ hört man kölsche Töne im Rock-Pop-Stil. Herausragend waren „Planschemalör“, die nicht nur musikalisch Topp sind. Ihre Präsenz auf der Bühne war an diesem Abend einzigartig, diesen jungen Musikern konnte sich wirklich niemand entziehen. Sie ernteten für ihren Auftritt stehende Ovationen, was bei Newcomern recht selten ist (das letzte mal vor 7 Jahren bei Kasalla).
Die Render „Knubbelich vum Klingelpötz“, „der Sitzungspräsident“ und Bauchredner „Gérard“ mit seinen Puppen Emilio und Richy, zauberten dem Publikum Lachtränen ins Gesicht. Volker Weininger(der Sitzungspräsident) wurde mit Standing Ovations verabschiedet. Der Nachwuchs bei den Rednern ist leider recht rar.
Durch das rasante Programm führte Sven Behnke und die „Drummerholics“ läuteten, die im Anschluss stattfindende, After-Show-Party ein.
Köln - 06. Oktober 2018
Erster deutscher Zoo:
In Köln gelingt die Nachzucht der überaus seltenen Burmesischen Sternschildkröte
01. Oktober - Köln
Vernissage Mundmal-Künstler Dr. Dr. Rainer Broicher im Rahmen der 14. KalkKunst im ‚Art of Life‘-Atelier des Familienzentrums der Gold-Kraemer-Stiftung, 29.09.2018
Um 18.00 Uhr hatte die Gold-Kraemer-Stiftung in die 4. Etage Ihres Familienzentrums in Köln-Kalk eingeladen und reichlich 100 Personen waren diesem Ruf gefolgt. Dr. Dr. Rainer Broicher der stadt-bekannte Mundmal-Künstler präsentierte seine neuesten Werke von seiner Heimatstadt, die ihm so am Herzen liegt, was man den Bildern, die ein Porträt Kölns bieten, anmerkt.
Den einleitenden Worten von Sabine Arnolds, Mitorganisatorin der KalkKunst, und von Claudia Maria Burger, Leiterin des ‚Art of Life‘-Ateliers und Witwe des Alt-OB Norbert Burger, folgte ein sehr gefühl-volles musikalisches Entrée der Musikschule Zotov. Die ge-fühlsstarken Klänge waren beste Vorbereitung und Unterma-lung zur Betrachtung der stimmungsvollen Köln-Ansichten Broichers. Die Besucher hatten großen Gefallen an den Köln-Panoramen vom Rheinboulevard oder Cologne Beach Club. An zwei Motiven – Weihnachtsmarkt am Dom und Kranhäu-ser – konnte der Betrachter die technischen Fortschritte des Künstlers der letzten 4 Jahre ablesen. Außerdem präsentierte Broicher sein neuestes Werk „Dom aus Richter-sicht“ im DIN A2-Format war der Dom durch ein Richterfenster zu sehen.
Die Besucher erhielten einen umfassenden Eindruck des Schaffens von Broicher und viele Fragen zu Technik und Intention konnte der Künstler beantworten. Zu einem rustikalen Buffet entwickelte sich ein kurzweiliger Abend. Broicher veröffentlichte in dem Rahmen auch seinen neuen mundgemalten Köln-Kalender, der nun schon im 5. Jahrgang erscheint. Auf dieses erste kleine Jubiläum ist Dr. Broicher besonders stolz. Auch der Deutschland-Kalender 2019 wurde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Ausstellung ist noch bis zum 12.10. zu den Öffnungszeiten des Familienzentrums der Gold-Krae-mer-Stiftung zu besuchen. Kalender und sonstige Werke Broichers sind unter drbroicher@gmx.de bestellbar.
(Quelle: Pressestelle)
01. Oktober 2018 - Köln/Lünebach
Nach dem Unwetter-Fiasko im Eifel Zoo
Offizielle Wiedereröffnung des Eifel Zoo mit F!ASKO
Nach der Unwetter-Katastrophe am 01. Juni diesen Jahres konnte, dank der vielen helfenden Hände, der obere Teil des beliebten Ausflugsziel „Eifel Zoo“, fertig gestellt werden. Wenn dies kein Grund zum Feiern ist! Die offizielle Wiedereröffnung, am Sonntag den 30. September, wurde von zahlreichen Gästen besucht. Groß und Klein erfreuten sich an den Tieren, genossen den sonnigen Tag im Grünen und auch das Konzert, dass die Kölner Mundart-Band „F!ASKO“ zum Besten gab. An dieser Stelle muss man ein dickes Lob an Sayhan Krämer, Techniker der Band, ausrichten. Dank seiner feinfühligen Arbeit wurden weder die Gehörgänge der anwesenden Kinder, noch die der Tiere zu stark strapaziert.
Der Anfang der Aufräum- und Umarbeiten ist nun getan, doch bis alles zur Zufriedenheit fertig gestellt ist, werden noch ein bis zwei Jahre vergehen. Geschäftsführer Markus Wallpott legte ein neues Konzept vor. Der Eifel Zoo soll zukünftig das größte Augenmerk auf die heimischen Tiere und Pflanzen haben. Geplant sind auch Seminare rund um die Fauna und Flora der Eifel. Dies dürfte besonders für Schulklassen interessant sein.
Für Barriere-Freiheit wird gesorgt indem der Hauptweg geteert wird.
Mehr Infos zu den Neuerungen kann man auf der Home Page nachlesen:
http://www.eifel-zoo.de/index.html
oder auf Facebook:
https://www.facebook.com/EifelZoo/
Zu einem stressfreien Tag gehört natürlich auch ein kleiner Imbiss. Alle Produkte im Zoo-Cafe
sind regional. Empfehlen kann man Alles was angeboten wird (wurde von den Redaktionsmitarbeitern getestet). Die Preise sind familienfreundlich und das Personal super nett.
Jetzt bleibt nur noch zu sagen:
„Bist du gestresst und gar nicht froh,
nimm deine Familie und fahr` zum Eifel Zoo“
© G.Weiden
Köln - 27. September 2018
Strahlend türkisblaue Augen:
Blauaugenmaki neu im Kölner Zoo

Köln - 20. September 2018
Kölner Zootag – so beschäftigt der Zoo seine Großen Ameisenbären „Yavin“ und „Dolores“
Bestes Beschäftigungsprogramm für die ganze Familie diesen Sonntag im Kölner Zoo Diesen Sonntag ist Kölner Zootag. Gezeigt wird bei zahlreichen Extras und Sonderaktionen für die ganze Familie, wie ein Zoo funktioniert – und welche Aufgaben er hat. Wie läuft ein Zuchtprogramm, welche Transportkiste ist für welches Tier geeignet und warum machen sich Zoos so für den Artenschutz stark? Wie viel frisst ein Elefant – und weshalb machen Tierpfleger Training mit Zootieren?
Beschäftigungsprogramme – ein wesentlicher Teil modernen Zooarbeit

Diesen Sonntag ist Kölner Zootag
Köln - 15. September 2018
VIVA COLONIA 2019 – Noch mehr Top-Bands zum Zehnjährigen
Brings erstmals dabei – Kölschpreis gesenkt – zwei Specials
Alle Termine von VIVA COLONIA – Das neue Kölschfest am Südstadion:
sowie die beiden Viva Colonia-Hostessen Angela und Lizzy
Köln - 07. September 2018
Tag des offenen Denkmals
Die Flora Köln öffnet kurzfristig noch ihre Türen zum Tag des offenen Denkmals:
Am Sonntag, den 9. September 2018 von 11 bis 18 Uhr.
Besucher sind herzlich eingeladen, Kölns Palais im Park mit seinen fünf unverwechselbaren Räumen – vom prunkvollen Festsaal bis zum stilvollen Dachsalon– zu besuchen.
Die Geschichte der Flora Köln ist geprägt vom wechselvollen Zeitgeschehen der vergangenen 150 Jahre. Das historische Gründerzeitgebäude wurde 1864 eröffnet, im 2. Weltkrieg stark zerstört und nach mehreren Renovierungen in Anlehnung an die ursprüngliche Form 2014 feierlich wiedereröffnet. Heute ist die Flora die feine Adresse für gesellschaftliche Veranstaltungen, Tagungen und private Familienfeiern in Köln.
Auch Die Bastei und der Gürzenich Köln präsentieren sich am 9. September 2018 von 11:00 bis 18:00 Uhr der Öffentlichkeit.
Köln – 16. August 2018
Thor macht Hennes wieder zum Ziehvater
Baby-Boom auf dem Clemenshof
So ist das im Leben. Da geht man pflichtbewusst zum Stadioneinsatz und der Nachbar besucht die Freundin. Hennes` Nachbar „Thor“, im besten Ziegenbock-Alter, fackelte wohl auch nicht lange und so bescherte Anneliese dem FC Bock „Hennes“ zwei zuckersüße Ziehkinder. Die Beiden, ein Böckchen und ein Zicklein, sind putzmunter und erkunden rennend und springend das Gehege. Noch sind sie mit den anderen Ziegen vergesellschaftet. Die beiden Racker scheinen nichts wie Unsinn im Kopf zu haben. Doch egal wo sie auch rumspringen, den Weg zur Mama zurück finden sie immer wieder. Noch ist Muttermilch die Hauptnahrung, sie knabbern aber auch schon am Grünfutter rum. Besonders angetan sind sie von dem Leckstein und der Wellnessbürste im Gehege, doch dafür müssen sie noch ein bisschen wachsen.
Ein noch größerer Baby-Boom herrscht bei den Meerschweinchen: Hier erblickte Anfang August gleich 20-facher Nachwuchs das Licht der Welt. Die kleinen Nager toben fidel durch den Strohuntergrund ihres Geheges und genießen die Nähe zu ihrer Mutter.
©G.Weiden
Fotos: ©K.Hielscher u. G.Weiden
Köln – 09.August 2018
Nachwuchs bei den Pinselohr-Schweinen
Gestreiftes Quartett pflügt das Gehege um
Das Pinselohr-Schwein Paar, „Picasso & Cassie“, sind zum zweiten mal Eltern geworden.
Die vier kleinen „Picassos“, die am Freitag, den 3. August 2018, frühmorgens geboren sind, halten Mama „Cassie“ ganz schön auf Trab. Das von der Mama geerbte „Buddelgen“ leben die Vier im Außengehege aus, wenn nicht gerade die Mama belagert wird. Noch eine Weile wird es dauern bis Papa „Picasso“ in der Erziehung mitmischen darf. Damit es in vier Monaten nicht schon wieder Nachwuchs gibt, lebt er mit seinen beiden Söhnen (6Monate alt) getrennt von Mutter und Babys.
Cassie hat sich in ihrer Mutterrolle bestens eingelebt und es gibt hier und da auch mal einen rauhen Schubser, wenn die Frischlinge zu wild sind. Sie ist die Autorität bei den Eltern. Picasso hingegen lässt seinen Kindern alle Freiheiten, so z.B.: Papa stören wenn er ruhen will. Sollte Cassie etwas zu streng mit dem Nachwuchs sein, so greift Picasso ein indem er seiner Liebsten einen Anranzer verpasst. Dieses Verhalten konnte man sehr schön bei dem ersten Wurf beobachten. Auch wenn er im Moment nur Kontakt mit den Kleinen durch das Gitter haben darf, so lässt er sie kaum aus den Augen.
Die vier Frischlinge waren von Anfang an lebhaft und aktiv. Sie saugen regelmäßig an den mütterlichen Zitzen und wachsen gerade in den ersten Wochen beträchtlich.
Die Pinselohrschweine (Potamochoerus porcus) leben auf der Anlage am Nashornhaus. Im Kölner Zoo leben die Tiere auf einer schweinegerechten Anlage im Nashornhaus, dem ältesten und geschichts-trächtigsten Haus des Zoologischen Gartens. Der Eber zog 2012 aus dem Zoo Landau in der Pfalz in die Rheinmetropole um. „Cassie“ kam im August 2017 aus dem britischen Colchester. Beide Tiere harmonieren von Anfang an sehr gut und gründeten eine Familie.
Pinselohrschweine sind mit ihrem rauhaarigen, rot-bräunlich-schwarzen Fell ausgesprochen farbenprächtig. Hinzu kommen die hellen Backenbärte und die namensgebenden „Pinsel" an den Ohren. Die Farbenpracht und Haartracht hat die Tierpflegerinnen und Tierpfleger wohl zu der Namenswahl „Picasso“ inspiriert. Oder war es doch die Fruchtbarkeit, da der echte Pablo Picasso auch vier Kinder hatte? Pinselohrschweine stammen aus West- und Zentralafrika sowie dem östlichen Südafrika. Die Tiere leben in Regen- und Feuchtgaleriewäldern sowie in Berg- und Buschwäldern. Pinselohrschweine leben in Rotten.
©G.Weiden
Köln - 30. Juli 2018
Faszinierende Kopf-Kamera:
Kölner Zoo zeigt Tiere aus ungewöhnlicher Tierpfleger-Perspektive
Köln - 23. Juli 2018
Neue Attraktion im Kölner Zoo:
Cheetah-Run auf der Geparden-Anlage vorgestellt
Porsche Zentrum Köln sponsert „tierisch“ schnelle Laufanlage

Köln – 19. Juli 2013
Acht kleine Kubaflamingos im Kölner Zoo geschlüpft
Flamingos sind die Trendtiere des Jahres: Es gibt sie als überdimensionale Schwimmreifen, gedruckt auf T-Shirts und Hosen, Kissen und Tassen sowie als stilvolle Wohndekoration oder Steh-Skulptur für den eigenen Garten.
Der Kölner Zoo präsentiert die lebendigen Originale. Acht putzmuntere Kuba-Flamingos sind kürzlich in der Brutmaschine geschlüpft und werden derzeit liebevoll von den engagierten Tierpflegern umsorgt. Täglich vier Mal erhalten sie einen nährstoffreichen Brei aus Eigelbpulver, der sie schnell wachsen lässt. In wenigen Wochen werden sie dann, noch ganz in grau gefärbt, gemeinsam mit Ihren rot leuchtenden Eltern den Flamingo-Weiher bewohnen.
Die Flamingos lassen sich gut von der Sonnenterrasse des Zoorestaurants beobachten – als farbenfroher Hingucker für die ganze Sommerferienzeit.
Mit vier Monaten sind sie bereits ausgewachsen, bis aber die volle, kräftige Farbe der eleganten Vögel zu sehen ist, vergehen drei Jahre.
103 der eleganten Tiere, die gern widerlegen, dass man auf einem Bein nicht stehen kann, leben derzeit im Kölner Zoo.
Kubaflamingos kommen hauptsächlich in Mittelamerika vor. Sie ernähren sich von Plankton, das sie mit Hilfe ihres siebartigen Schnabels aus dem Wasser filtern. Im Freiland nehmen Flamingos Krebstierchen auf, deren Farbstoff ihr Gefieder rot einfärbt. Im Kölner Zoo geben die Tierpfleger ein Futter, dem sie Rotfarbstoffe ( z.B. Paprika) beimengen. So bleiben die Vögel auch hier intensiv gefärbt.
Köln - 13. Juli 2018
Zeugnisgeld für jede Eins
Galeria Kaufhof Köln Hohe Strasse belohnt gute Noten
Köln - 13. Juli 2018
Rechtzeitig zur Badesaison in Köln angekommen: Fischotter-Weibchen „Nikola“ neu im Zoo

Köln - 12. Juli 2018
Stolzer Betrag: Zoofreunde geben 100.000 Euro für neuen Südamerikabereich
Startschuss der Baumaßnahmen erfolgt mit Umzug des Kleinen Pandas
von li nach re: Theo Pagel, Uwe Schöneberg, Christopher Landsberg, Klaus Tiedeken
Köln – 11. Juli 2015
KEC verpflichtet Mike Zalewski
Der 25-jährige Stürmer kommt mit DEL-Erfahrung nach Köln
Die Kölner Haie begrüßen den nächsten Neuzugang im Kader: Stürmer Mike Zalewski wechselt von den Straubing Tigers zum KEC.
Der gebürtige US-Amerikaner absolvierte in der letzten Saison sein Debüt in Europa. Der großgewachsene Stürmer (188cm, 93kg) konnte, in 51 DEL- Spielen, 31 Scorerpunkte verbuchen.
Zalewski verbrachte zuvor gut drei Jahre in der NHL-Organisation der Vancouver Canucks, in deren Trikot feierte er 2013/14 auch sein Profi-Debüt. In den folgenden Spielzeiten kam der Linksschütze hauptsächlich für die Utica Comets in der AHL zum Einsatz.
Haie Sport-Direktor Mark Mahon sagt zur Verpflichtung Zalewskis: „ Mike ist ein großer Center, der mit 31 Scorerpunkten bereits eine starke DEL-Saison gespielt hat. Mit gerade 25 Jahren ist er noch nicht am Ende seiner Entwicklung. Mike ist hochmotiviert und freut sich sehr, nun ein Teil der Haie-Familie zu sein“.
Mike Zalewski wird bei den Haien die Rückennummer 70 tragen.
Foto: (c) Anja Bögge
Köln – 11. Juli 2018
Urbacher Schürreskarren-Rennen 2018
Am 25.08.2018 startet das Urbacher Schürreskarrenrennen in der Kupfergasse. Wieder veranstalten dies die Bewohner der Kupfergasse in Kooperation mit dem RSV Urbach und dem MGV Urbach.
Die Freude ist groß, wenn möglichst viele Karren der Vereine aus Urbach, Elsdorf, Grengel und Wahn an dem Rennen teilnehmen. Meldungen gerne zeitnah an berghausen@netcologne.de
Begonnen wird um 14.00 Uhr auf der "Rennstrecke". Meldeschluss ist 13.00 Uhr.
Traditionell geht es mit einer gestalteten Karre in zwei Läufen durch die Kupfergasse. Die Mannschaften dürfen nach dem ersten Lauf gewechselt werden. Damit benötigt man mindestens zwei Teilnehmer und maximal vier Teilnehmer, die eine Karre schieben.
Neben der Wertung des Publikums aus den Faktoren Gestaltung, Geschwindigkeit und Sportlichkeit vergeben wir auch natürlich einen Kreativitätspreis.
Ganz besonders willkommen sind auch Stände von Schlachtenbummlern an der Rennstrecke.
Neben dem Rennen wird auch eine "Champions-Party" ab ca.16.00 Uhr im Heinrich-Lob-Haus des MGV Urbach angeboten.
Mit dem Urbacher Schürreskarrenrennen wied eine Tradition erhalten, bei der sich ursprünglich am Tag nach der Kirmes, Knechte und Mägde mit den nur geringfügig gereinigten Mistkarren einen Wettstreit durch das Dorf lieferten. Heute ist das alles viel gesitteter...
Köln – 10. Juli 2018
KÖLLE SINGT wird Brauchtum
Knackt Björn Heuser den Arena- Rekord von „Metallica“?
Wer hätte gedacht dass diese Veranstaltung, die zum 20-jährigen Jubiläum des Kölner Liedermachers Björn Heuser ins Leben gerufen wurde, solch großen Anklang findet. 2018 geht „Kölle singt“ in die dritte Runde.
Über 16.000 Karten sind schon verkauft, der Arena-Rekord von 20.000 Besuchern bei Metallica wackelt verdächtig.
Ludwig Sebus (93), der an diesem Abend geehrt wird, freut sich riesig darüber dass der kölsche Sprachgebrauch über die Musik weitergegeben und somit erhalten bleibt.
Musikalisch unterstützt wird Björn Heuser von Andrea Schönenborn (Funky Marys), Frank Reudenbach (Klüngelköpp), Torben Klein (Räuber) und Mike Kremer (Miljö).
Es wird auch in diesem Jahr ein Mitsing-Konzert der Superlative. Von altem Kölschen Liedgut bis in die heutige Zeit darf mitgesungen und geschunkelt werden. Das Programm richtet sich an alle Alterklassen.
Wie gewohnt wird es ein Mitsingheft und eine Center-Stage in der Mitte der Arena geben.
Es gibt noch rund 4.000 Karten an allen bekannten VVK:Stellen und Online Portalen zum Preis ab 16,80 Euro.
Weil der Sonntag sich als Familientag bewährt hat, steigt das große Mitsing-Spektakel am
30. September 2018
Köln Arena
Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: ab 16:00 Uhr
Alle weitern Infos findet man unter:
Foto: ©Anja Bögge
Köln – 10. Juli 2018
Merzenich-Bäckereien und BRINGS
Zwei Kölsche Urgesteine Hand in Hand
BRINGS mit den Geschäftsführern Nicole Magiere und Peter Otten
Zu einer Kooperation verbanden sich heute zwei Kölsche Exportschlager „BRINGS & MERZENICH“, das heißt : regionale Produkte und regionale Musik, von Hand gemacht, nicht aus der Konserve. Ein Stück Köln das man hören sowie schmecken kann.
Auf der Suche nach überzeugenden Partnern mit großem kölschen Hintergrund kam BRINGS schnell auf die Merzenich-Bäckereien, denn sie sind der Inbegriff Kölscher Backtradition seit 1896. Ein idealer Partner also, wenn sich Kölsche Institutionen verbinden wollen – ein klares Bekenntnis zur Heimatstadt Köln.
Dass beide Seiten auf einer Wellenlänge liegen, zeigte sich schon bei den ersten Gesprächen. Peter und Stephan Brings besichtigten die Produktionsstätte und zeigten sich beeindruckt, dass auch in einer Großbäckerei noch so handwerklich, nachhaltig und regional gearbeitet werden kann, ganz ohne Industrieware.
Wesentlich zur Entscheidungsfindung beigetragen hat die Tatsache dass bei Merzenich Integration und Toleranz, nicht nur beredet sondern gelebt wird. Insgesamt arbeiten in den Betrieben Menschen aus 90 Nationen friedlich zusammen.
Als Merzenich-Markenbotschafter wird die Band BRINGS die Traditionsbäckerei künftig vertreten, man kann sich auf Produkte mit speziellen BRINGS-Layout freuen, sowie die Durchführung gemeinsamer Aktionen. Im Gegenzug werden die Merzenich- Bäckereien künftig ausgewählte Veranstaltungen und Konzerte von BRINGS präsentieren – beginnend mit dem großen Tanzbrunnen-Konzert am 29. Juni 2019.
Was die Produkte mit Bezug auf BRINGS sein werden, wurde von den Geschäftsführen der Merzenich Bäckereien, Nicole Magiera und Peter Otten,
nicht verraten. Jedoch gab es einen kleinen Tipp von Peter Otten: „Es könnte sein, dass eine Figur das Licht der Welt erblickt“.
Wir lassen uns überraschen und blicken in Zukunft genauer auf das leckere Kleingebäck.
Damit das Bäckerei-Handwerk weiterlebt braucht man Nachwuchs. Merzenich ist ein vorbildlicher Ausbildungsbetrieb. In diesem Jahr legten zwei Azubis die Gesellenprüfung mit Bravour ab. Zur Zeit bildet Merzenich noch 14 weitere junge Menschen aus.
Mit Unterstützung von BRINGS wurde ein kleiner Image-Film hergestellt. Hier kann man sich einen Einblick zur Ausbildung als Bäcker verschaffen.
Zu den Merzenich-Bäckereien:
Seit 1896 stehen die Merzenich-Bäckereien für handwerkliche Arbeit mit Liebe und Hingabe. In vierter Generation backen die Merzenich-Bäckereien für Sie nach überlieferten Rezepturen und wagen mit fantasievollen Kreationen immer wieder etwas Besonderes, um neue Traditionen zu schaffen. Mit moderner Technologie, liebevoller Handarbeit und intensiver Teigruhe erhält jedes Brot und jedes Brötchen seinen eigenen und unverwechselbaren Charakter. Beste Rohstoffe, ausschließlich natürliche Zutaten und die Liebe zum Produkt machen Merzenich-Spezialitäten so einzigartig wie sie sind. Und diese Einzigartigkeit können Sie jeden Tag schmecken.
weitere Infos:
http://www.merzenich.net
http://www.brings.com
Köln - 08. Juli 2018
Jahreshauptversammlung der „Große Mülheimer Karnevals - Gesellschaft e.V. 1903“
v.l.n.r.: Andrè Becker, Michael Baur, Hans Mehren, Dirk Füllenbach, Marc Doppelfeld, Jürgen Hauke, Egon Becker, Klaus Förster, Herry Erschfeld
Am 05.07.2018 fand die Jahreshauptversammlung der „Große Mülheimer Karnevals - Gesellschaft e.V. 1903“ im Bistro, Le Buffet, Bezirksrathaus Köln-Mülheim statt.
Auf dem Programm stand die Wahl des geschäftsführenden Vorstandes an. Nach langjähriger Vorstandsarbeit traten der Präsident Hans Wirtz, Vizepräsident Uli Verbrüggen, 1. Vorsitzender Juppi Spicher und Geschäftsführer Dieter Müller nicht mehr zur Wahl an. Es wurden die Weichen für eine Verjüngung des Vorstandes gestellt. Der neue Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen:Präsident: Jürgen Hauke, Vizepräsident (und weiterhin) Literat: Michael Baur, Geschäftsführer: Marc Doppelfeld, 1. Vorsitzender: Klaus Förster, 2. Vorsitzender: Andrè Becker, Schatzmeister: Hans Mehren, Schriftführer (und weiterhin Pressesprecher): Herry Erschfeld, Deko und Orden: Egon Becker, Social Media und Archivar: Dirk Füllenbach
Den Anwesenden wurde außerdem eine neue Veranstaltung für die Session 2019 präsentiert:
Die Große Mülheimer meldet sich bei den Bürgerinnen und Bürger von Mülheim mit einer traditionsbetonten Kostümsitzung mit neuzeitlichem Charme zurück. Am 01. Februar 2019 wird im gemütlichen Festsaal der Stadthalle ein tolles Programm geboten. Vor der Sitzung sollte man dabei sein, wenn mit dem Steuerrad's Schmaus auf die Sitzung eingestimmt wird. Karten können online unter www.gmkg.de bestellt werden.
Köln - 08. Juli 2018
PRESSEMITTEILUNG
Bock auf den Kölner Zoo:
Neuer Impala-Mann „Horst“ eingetroffen
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Köln - 04. Juli 2018
Kröten für die Kröten:
KVB - Kunden unterstützen Projekt des Kölner Zoos
Die Kunden der KVB unterstützen das Projekt zum Schutz der Wechselkröten in der Kölner Bucht mit 300 €. Das Spendengeld wurde am 27.Mai im Rahmen des Klimatages im Kölner Zoo gesammelt.
Gegen eine Spende von Zwei €, konnten sich die Besucher Marzipan-Figuren kreieren lassen.
Marion Densborn, Projektleiterin der KVB, konnte mit Freude den Scheck über 300€ überreichen.
Personen im Pressebild von links nach rechts:
Ruth Dieckmann (Kölner Zoo), Marion Densborn (KVB), Elmar Schmidt (Nabu) und Joana Kuckenberg (Kölner Zoo)
Foto: ©Stephan Anemüller / KVB
Köln - 02.Juli 2018
Große Spendenbereitschaft im Rheinland:
Dreibeiniger Elefant „Namal“ soll neues Gehege bekommen
Köln - 02. Juli 2018
Presseinformation
WM Finalfieber auf dem Kölner Fischmarkt!
Am Sonntag, 15. Juli 2018 findet der Kölner Fischmarkt zeitgleich zum WM Finale statt. Das heißt für viele Besucher erst auf dem Fischmarkt schlendern und dann auf den Rheinterassen, direkt am Tanzbrunnen das WM Finale genießen. Den rund 25.000 erwarteten Besuchern wird auch an diesem Tag wieder eine Produktvielfalt der Extraklasse geboten. Besonders steht der Kontrast zwischen deutscher Traditionsküche und internationalen Gerichten auf dem Programm, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Von 11.00 bis 18.00 Uhr kann die besondere Atmosphäre im Tanzbrunnen genossen werden.
Der Fischmarkt ist immer ein gutes Ausflugsziel für Jung und Alt. Mittlerweile ist dieser aus dem Terminplaner der Kölner und vielen aus der Umgebung nicht mehr wegzudenken. In entspannter Atmosphäre trifft man sich gerne, um den Sonntag miteinander zu verbringen.
Die kulinarische Vielfalt des Kölner Fischmarktes ist jedes Mal einzigartig. Immer wieder präsentieren sich neue Händler mit ausgefallenen Produkten dem Kölner Publikum und sorgen für Begeisterung: Sowohl mit einer großen Auswahl an Essensständen als auch mit einer Produktvielfalt an Accessoires, Kunsthandwerk oder Deko-Artikeln. Ob Elsässer Flammkuchen, traditioneller Reibekuchen oder frisch gegarter Flammlachs und Backfisch, es ist sowohl für die Fischliebhaber als auch für alle anderen eine bunte Auswahl an Köstlichkeiten vorhanden.
Für die gesundheitsbewussten Besucher ist der Stand von Familie Kühn, die nicht nur mit frischem Obst und Gemüse, sondern auch mit frisch gepressten Säften locken, genau das Richtige. Wer Appetit auf einen leckeren und süßen Nachtisch hat, findet mit Mandelgebäck und Crêpes ein passendes Angebot.
Verschiedene Stände mit Schmuck und Kunsthandwerk sind ebenfalls wieder vertreten. Ob Ketten, Armbänder, Ledergürtel, Taschen oder Schlüsselanhänger – das Sortiment ist vielseitig.
Ausgefallene Damen- und Herrenhüte bekommt man bei Frau Geissel. Ihr Hobby ist es Hüte mit selbstgemachten Bändern, Schleifen, Federn oder anderen Verzierungen zu verschönern. Dazu berät sie die Besucher welcher Hut für welchen Typ der Richtige ist.
Zum vierten Mal in diesem Jahr können die Kölner von 11.00 bis 18.00 Uhr die maritime Atmosphäre mit Blick auf dem Dom genießen. Der Fischmarkt findet noch bis Oktober statt und lädt das nächste Mal am 13. August 2017 zum Einkaufen, Schlemmen und Genießen ein.
Weitere Termine 2018:
19. August 2018
16. September 2018
21. Oktober 2018
Zeit:
Sonntags von 11.00 bis 18.00 Uhr
Ort:
Tanzbrunnen Köln [Messegelände, Rheinparkweg 1]
Köln – 30. Juni 2018
Pressemitteilung
DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Jeck mit Kind und Kegel
Die teilnehmenden Musiker freuen sich schon....Foto: Niki Siegenbruck
Die fünfte Auflage des Kölschen Countdowns im Vorjahr hat bewiesen, dass diese Veranstaltung in Köln längst zur Institution geworden ist: zum dritten Mal konnte Grosse-Präsident Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller volles Haus melden, denn mit 11.111 Besuchern war der „11.11.“ am Tanzbrunnen wieder restlos ausverkauft.
Ansporn genug, die kommende Sessionseröffnung noch besser zu machen, denn in diesem Jahr wird zum ersten Mal an einem Sonntag gefeiert – und dazu werden noch mehr Familien erwartet.
Selbstverständlich werden auch 2018 wieder alle kölschen Spitzengruppen am Tanzbrunnen an den Start gehen – zwischen 10 Uhr und 18.30 Uhr können die jecken Besucher die Creme de la Creme der kölschen Musik erleben und ausgelassen feiern.
Um dies zu gewährleisten, hat das Veranstalter-Team einige Verbesserungen auf den Weg gebracht, die vor allem den zahlreichen Familien zugutekommen werden, die beim Countdown mitfeiern.
Noch intensiver will man den Biergartenbereich im hinteren Bereich des Tanzbrunnens nutzen, wo man gemütlich an Tischen verweilen kann und den Kindern, getreu dem Motto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck!“, beim Spielen auf Hüpfburg und Karussell zuschauen kann. Und damit man auch das sensationelle Bühnenprogramm verfolgen kann, werden wieder zwei hochmoderne Großbild-Leinwände installiert, auf denen das Geschehen live übertragen wird, um auch im hinteren Bereich des Geländes für einen ungetrübten Feiergenuss bei Familien & Co. zu sorgen. Erstmals wird es in 2018 ein von den Johannitern betreutes Wickel-Zelt geben – womit dem wachsenden Ansturm von Eltern mit Kleinkindern aus dem Vorjahr Rechnung getragen wird.
Ebenfalls aus den positiven Erfahrungen der Vorjahre resultierend, werden gerade im Bereich der Sanitären Anlagen Zusatznahmen ergriffen, um den Bedarf eines ausverkauften Hauses zu decken. So werden neben den kürzlich erweiterten Toilettenanlagen des Tanzbrunnens insgesamt fast 130 zusätzliche Toilettenplätze eigens für die Veranstaltung eingerichtet.
All das trägt dazu bei, dass der „Countdown“ in 2018 noch besser wird: eben eine Party für alle, die Spaß am Karneval haben und bei der auch junge Familien mit Pänz und Anhang mitfeiern können - mit einem Programm der kölschen Extraklasse, bei dem sich die Top-Stars des Karnevals die Klinke in die Hand geben.
Eine Veranstaltung „echt kölsch“ und mit Begeisterung für den Karneval, aber auch mit
Stil und Niveau, so wie es bei der „Grossen“ gepflegte Tradition ist – getreu dem Motto:
FRÜNDE FIERE FASTELOVEND!
Künstler
Das Programm ist kaum zu übertreffen!
Kölns Spitzen-Entertainer und Moderator LINUS präsentiert am 11.11. am Tanzbrunnen ein
einzigartiges Programm mit den absoluten TOP-GRUPPEN des Kölner Karnevals.
Und das nicht nur mit ein oder zwei Songs, sondern mit einem gut 15-20minütigen Live-Auftritt.
BLÄCK FÖÖSS
BRINGS
CAT BALLOU
CÖLLNER
DAS DESIGNIERTE KÖLNER DREIGESTIRN
DOMSTÜRMER
DRUCKLUFT
HÖHNER
KASALLA
KLÜNGELKÖPP
LUDWIG SEBUS
LUPO
MICKY BRÜHL BAND
MILJÖ
MUSIKKORPS SCHWARZ ROT
NORBERT CONRADS
PAVEIER
QUERBEAT
RABAUE
RÄUBER
TANZGRUPPE FIDELE SANDHASEN
FRÜNDE FIERE FASTELOVEND
Die Grosse von 1823 lädt alle ein, die Spaß und Freude am kölschen Karneval haben,
alle, die gerne und mit Stil und Niveau feiern.
11.11. - DER „GROSSE“ KÖLSCHE COUNTDOWN
Der Tanzbrunnen ist am 11.11. der Treffpunkt all derer werden, die den kölschen
Karneval lieben und gepflegt und sicher in angenehmer Atmosphäre in die Session starten
möchten.
Mit Freunden oder mit der Familie, auf jeden Fall aber im Kreise gleichgesinnter Karnevalsjecken,
auf der „schäl Sick“, nur wenige Schritte vom „Karnevalstourismus“ in der Innenstadt
entfernt.
Und das mit viel Platz zum Feiern und ohne eingeengt zu sein, denn die Höchstbesucherzahl
wird auf 11.111 begrenzt.
Wichtig ist den Veranstaltern besonders der Mix zwischen Jung und Alt, denn hier soll gemeinsam
gefeiert werden.
Ein wesentliches Ziel ist es, junge Menschen an das rheinische Brauchtum heranzuführen und zu begeistern.
Überhaupt steht die Jugend beim 11.11.-Countdown im Mittelpunkt:
Köln´s junge Bands zeigen Ihr Können auf der Bühne, auf dem Tanzbrunnen-Gelände wird es keine „harten“ Getränke geben und eine große Spende in Höhe von 11.111 Euro wird über die Aktion
„Wir helfen“ Jugendprojekten zugutekommen.
Infos und Tickets:
Foto: © Niki Siegenbruck - https://siegenbruck.de
Köln – 30. Juni 2018
Tess- Ballon fährt die zweite Runde
Auch in der zweiten Runde ihres Tess-Ballons wurden die Gäste von den „Zwei Hillije“ (Bernd u. Wolfgang Löhr) mit neuen Krätzjen und frechen Zwiegesprächen überrascht. Bei den „eineiigen Kusängs“ bleibt kein Auge trocken. Allzuviel soll nicht verraten werden, doch dass die neuen Couplés im Programm sehr zeitgenössisch und auch wissenschaftlich erwiesen sind, kann man mit Fug und Recht behaupten. Die Sitzungsbesucher der Karnevalssession 2018/19 dürfen sich auf ein flottes Programm der Zwei Hillije freuen. Gerne darf auch mitgesungen werden und genauso gerne sollte man einfach mal gut hinhören.
Die Moderation übernahm, wie bei der ersten Testfahrt, Gisbert Fleumes (Rupert Schieche), der seinen „Job“ als Servicekraft aufgegeben hat und nun sein Publikum mit Gedichten und Oden unterhält. Der Dichter Fleumes bringt die Gäste zu herzhaften Lachausbrüchen und auch zum mitdenken. Auch erinnert er stark an eines seiner großen Vorbilder. „…und noch ´n Gedicht“.
Am 29. September 2018 ist der Dichter Gisbert Fleumes mit seinem kompletten Programm zu Gast im Kääzmann´s. Sehr empfehlenswert!
Hier gibt es weitere Infos:
https://www.facebook.com/zweihillije
http://www.kaeaezmanns.de/cms/
©G.Weiden
Foto: © K.Hielscher
Köln – 26. Juni 2018
PRESSEMITTEILUNG
Deutschland siegt: „Harry“, das schlaue Kölner WM-Orakel, setzt auf DFB-Elf
Photo- (c) W. Scheurer- Tierpfleger Steffen Schröder (li) und Jens Krause mit Harry
Wenn es nach „Harry“, dem WM-Orakel des Kölner Zoos geht, kann sich Fußballdeutschland beim letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea über einen Sieg freuen. Der Eber setzte bei seinem heutigen Tipp voll auf die Mannschaft von Bundestrainer Jogi Löw. Die Expertise von „Harry“ wird immer gefragter. Zahlreiche Journalisten und Zoo-Besucher beobachten „Harry“ live bei seiner Vorhersage. Denn das schwäbisch-hällische Schwein lag bei seinen bisherigen beiden Tipps goldrichtig.
Der sauschlaue „Harry“ hatte die Wahl zwischen drei mit Futter gefüllten Bällen: dem neutralen für Unentschieden, dem schwarz-rot-goldenen für Deutschland und dem weiß-schwarz-roten Südkoreas. Ob „Harry“ zum Glückschwein für Jogi Löw wird, zeigt morgen beim Spiel im russischen Kasan.
Köln - 21. Juni 2018
Schwein gehabt: Eber „Harry“ tippt auf Deutschland-Sieg
Köln - 15. Juni 2018
PRESSEMITTEILUNG
So eine Schweinerei: Eber „Harry“ aus dem Kölner Zoo sagt Niederlage für DFB-Elf voraus
Prachteber „Harry“ aus dem Kölner Zoo sagt der deutschen Fußballnationalmannschaft einen holprigen WM-Start voraus. Beim heutigen Orakel-Tipp setzte er klar auf Mexiko. „Harry“ hatte die Wahl zwischen drei mit Futter gefüllten Bällen: dem neutralen für Unentschieden, dem schwarz-rot-goldenen für einen Deutschland-Sieg und dem grün-weiß-roten für einen Überraschungserfolg der Mannschaft aus Mittelamerika. Schnell steuerte „Harry“ auf den mexikanischen Ball zu und stupste ihn als ersten mit seinem Schweinerüssel aus dem umgrenzenden Holzquadrat. Ob er damit den richtigen Riecher beweist, wird sich am Sonntag zeigen.
Der fünfzweijährige „Harry“ ist ein schwäbisch-hällisches Landschwein. Er lebt seit April 2016 in Köln. „Harry“ bringt stolze 250 Kilogramm auf die Waage. Trotzdem ist er – genau wie Jogis Jungs – wendig und überaus schnell im Antritt. Müsste man ihn in eine Fußballmannschaft integrieren, wäre er ein Fall für die Deckung. Denn „Harry“ ist bereits 50-facher Vater und lässt in dieser Hinsicht gegenüber seinen Sauen „Rita“ und Ramona“ nichts anbrennen.
Charakterlich ist „Harry“ gutmütig und umgänglich. Er ist ein fürsorglicher Vater, der sich prächtig um seine Ferkelschar kümmert. Sind die Kleinen zu wild, kann er aber auch ordentlich dazwischen gehen. „Harry“ liebt es, von den Tierpflegern gekrault zu werden. Seine bevorzugten
Köln - 13. Juni 2018
Titel wieder nach Köln geholt
Junior Twisters der Cheerleader des 1. FC Köln erneut Deutscher Meister
das Meisterteam in Hamburg (Foto: Lea Kuhn)
Die Junior Twisters der Cheerleader des 1. FC Köln haben zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die Deutsche Meisterschaft errungen.
Nach 2016 konnten sie auch in diesem Jahr auf der, vom CCVD (Cheerleading- & Cheerdance Verband Deutschland) am vergangenen Wochenende
in Hamburg ausgerichteten, Deutschen Cheerleading Meisterschaft den Titel des Deutschen Meisters in der Kategorie Junior Allgirl Level 4 erringen.
Nachdem das Team bereits im Frühjahr auf der Cheerleading-Regionalmeisterschaft West in Bonn den Meistertitel nach Hause holen konnte, machten die FC Cheerleader nun bei der Deutschen Meisterschaft das Double klar und sorgten für Begeisterung in Köln.
Köln - 30. Mai 2018
Ringelschwanzmungo im Kölner Zoo geboren
Diesen Sonntag ist Bauernmarkt im Kölner Zoo
Zum zweiten Mal: Bauernmarkt im Kölner Zoo

Flexible Esser – und noch relativ unerforscht
Köln - 29. Mai 2018
Pressemitteilung
26. Funkenbiwak der Blau- Wiesse Funke Wahn e.V.
Das Sommerbiwak und Volksfest in Wahn
Zum 26. Mal veranstaltet die Karnevalsgesellschaft Blau-Wiesse Funke Wahn von 1948 das Funkenbiwak mit Volksfestcharakter auf dem Parkplatz Frankfurter Str. / St.-Sebastianus-Str. in 51147 Köln-Wahn.
Vom 15. bis 17. Juni 2018 haben die Verantwortlichen der „Ehrengarde des Flughafen Köln/Bonn - Konrad-Adenauer" für die Besucher ein attraktives Programm zusammengestellt. Am Freitag die Eröffnung durch den Präsidenten der Gesellschaft, Detlef Hamer. An allen Tagen mit Speisen vom Grill, Kaffee und Kuchen, Sektbar und Kölsch im Ausschank, so wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Samstag und Sonntag Kinderschminken sowie musikalisches Begleitprogramm mit DJ Holger an allen Tagen.
Kinderbelustigung, viel Musik und ein buntes Bühnen Programm und Public Viewing machen es wieder zu einem Highlight des Jahres im Herzen von Porz Wahn.
Programm:
15. Juni
18.00 Uhr: Eröffnung durch Präsident Detlev Hamer
19.00 Uhr: Rhing Bloot
16. Juni
14.00 Uhr: Buntes Rahmenprogramm
17.45 Uhr Rheinfanfaren
19.00 Uhr Real Safri
17. Juni
12.30 Uhr: „Tanzcorps total“
Auftritte befreundeter Vereine
16.30 Uhr: Fussball-WM - LIVE!!!
anschließend: Abschluss des Biwak
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen auch im Internet unter: www.bwf-wahn.de
Köln – 29. Mai 2018
Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V.
"Herzlich willkommen!"
Zum Tag der offenen Tür im
Caritas Hospiz an St. Bartholomäus
Am Leuschhof 25, in 51145 Köln
am Sonntag, 10. Juni 2018 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
An diesem Tag werden neben Informationen zur ambulanten und
stationären Arbeit im Hospiz, auch Führungen durch das Haus angeboten.
Kurzvorträge finden im Seminarraum des Caritas Hospiz statt:
14 Uhr Ehrenamtliche im Hospizdienst – Unterstützung im Abschied
Vortrag durch die Koordinatoren im Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V.
15 Uhr Ambulante Palliativmedizin - Würdiges Sterben zu Hause
Vortrag durch das Palliativteam SAPV Köln - rechtsrheinisch
Viel Unterstützung erhält der Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. von Einzelpersonen und Vereinen.
So wird Ihnen ein Basar mit vielen Handarbeiten und eine Tombola präsentiert.
Auch wird für das Leibliche Wohl ist bestens gesorgt sein.
Der Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 750 Mitgliedern.
Er wurde 1990 von Mitgliedern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde in Köln-Porz gegründet.
Seit 1993 arbeitet ein ehrenamtliches Team in der ambulanten Sterbe- und Trauerbegleitung. Daneben unterstützt
unser Verein das Caritas-Hospiz an St. Bartholomäus und bietet Informationen zu Themen und Anliegen der Hospizbewegung.
Wir möchten darauf hinweisen, dass am 9. / 10. Juni auch das Bartholomäusfest am Pfarrheim stattfindet.
Köln – 24. Mai 2018
Vier Erdmännchen geboren – diesen Sonntag ist Klima-Tag im Kölner Zoo
Clanchefin „Marie“ hat am 14. April vier Junge zur Welt gebracht. Die Jungtiere, die fast nackt und blind geboren werden, erkunden nun schon seit rund zwei Wochen das Revier. Begleitet werden sie von erwachsenen Erdmännchen, die eine Art Patenrolle übernehmen. Die muntere Rasselbande versucht mittlerweile was es mit der festen Nahrung auf sich hat, jedoch ist Muttermilch noch die Hauptnahrungsquelle. Mit diesem Wurf leben aktuell 23 Erdmännchen im Kölner Zoo.
Erdmännchen sind wahre Klimakünstler. Als Kleinsäuger sind sie schnell in Gefahr, Körperwärme zu verlieren. Bei kühlen Nachttemperaturen wenden sie daher einen „Energietrick“ an: In der Nacht ist die Körpertemperatur rund ein Grad niedriger. Dadurch verbrauchen sie weniger Energie. Außerdem kuscheln sie sich eng zusammen, um weniger Wärme zu verlieren.
Diese Klimatricks machen unsere vor kurzem geborenen vier Erdmännchen zu perfekten Botschaftern für den „KlimaTag an diesem Sonntag. Dann finden sich wieder zahlreiche Partner im Kölner Zoo ein, um ihre Klimaschutzideen zu präsentieren. Von der AWB bis zum Odysseum, von der KVB bis zur Dingfabrik, von der Foodsharing-Initiative über die Stadt Köln bis zum Porzer Imkerverein: Mit dem Klimalaufpass können an den unterschiedlichen Stationen Stempel gesammelt und gegen einen Klimapass eingetauscht werden. Mit Verlosung attraktiver Klimapreise, Upcycling-Station und Infostation zu „Klimatieren“. Um 11 Uhr startet zudem am Haupteingang die kostenfreie Führung zum Thema „Tiere und Klima“.
Geschlechtsreif werden Erdmännchen mit etwa zwölf Monaten. Jungtiere sind anfangs nackt und blind, die Ohren haben sie geschlossen. Die Tiere haben ein Geburtsgewicht von lediglich 30 Gramm. Nach etwa 14 Tagen öffnen sie zum ersten Mal ihre Augen. Auch die Ohren sind mittlerweile geöffnet und weit entwickelt. Die Jungtiere werden etwa für 80 Tage gesäugt. Ab der sechsten Lebenswoche wird aber bereits feste Nahrung gefressen, die die Jungen vorgekaut kriegen. Mit drei Monaten gehen die Kleinen bereits eigene Wege, bleiben aber in der Familie. Erdmännchen üben auf die Menschen eine besondere Faszination aus: Sie stehen aufrecht, haben große Augen – sprich man empfindet sie als „süß“. Auch daher haben in den letzten zehn Jahren sehr viele Zoologische Gärten vorbildliche Anlagen für sie gebaut. Die Kölner Anlage von 2003 war dabei der Trendsetter.
Köln - 22. Mai 2018
KVB-Pressemitteilung
Klimatag im Kölner Zoo:
KVB präsentiert Möglichkeiten des Klimaschutzes
(Symbolbild)
Köln - 17. Mai 2018
PRESSEMITTEILUNG
Nachwuchs im Madagaskarhaus: Großer Bambuslemur geboren
Foto: Werner Scheurer
Köln – 09. Mai 2018
Flugschau im Kölner Zoo:
Zehn exotische Vögel zeigen spektakuläre Flugeinlagen
Brillenkauz Escobar das jüngste Mitglied
Escobar, 4 Wochen alt
Escobar heute
„Escobar“, geboren am 14. April 2016 – Handaufzucht durch die Pfleger, ist das jüngste Mitglied der 10köpfigen Fliegerstaffel im Kölner Zoo. Heute wurde er der Presse vorgestellt und gab einen kleinen Eindruck der Flugshow preis. Erst nach mehrmaligen Aufforderungen war er bereit sein Können unter Beweis zu stellen. Es war ja auch viel zu früh, sein Blick schien zu sagen: „Leute, habt ihr mal auf die Uhr geschaut?“ Mit Recht, die Vögel sind darauf trainiert ab 14:30 Uhr, und nicht drei Stunden früher, ihre Künste dem Zoopublikum vorzuführen.
Doch genossen hat Escobar das zusätzliche Sonnenbad, was einem Brillenkauz (sie leben in Südamerika) immer wieder Freude bereitet.
Das Flugschau-Geschwader des Kölner Zoos hat pünktlich zur warmen Jahreszeit wieder seinen Dienst aufgenommen. Das rund 25-minütige Programm startet täglich* ab 14.30 Uhr auf der Flugschau-Anlage in der Mitte des Zoos (nahe Nebeneingang bzw. Pinguinanlage). Die Vögel zeigen trickreiche Flugeinlagen und Landemanöver. Die Tierpfleger geben dazu spannende Hintergrund-Informationen rund um die Biologie der Tiere und ihre Bedrohung in freier Wildbahn.
Zur Kölner Flotte gehören: Weißkopfseeadler „Paco“, der über die größte Spannweite verfügt, Gaukler „Hatari“, der Südamerikanische Wüstenbussard „Sanchoz“, Schwarzmilan „Milo“, Geierrabe „Sira“, Brillenkauz „Escobar“ und der Lachende Hans „Hennes“ – übrigens nicht verwandt oder verschwägert mit dem namensgleichen Bock im Kölner Zoo. Vervollständigt wird die Riege durch drei Papageien: das Hellrote Ara-Weibchen „Lotti“, Gelbbrust Ara „Diego“ und Kongo Graupapagei „Jako“.
Fünf weitere Vögel sind momentan in der Ausbildung. Vier Tierpfleger kümmern sich abwechselnd um die Tiere und trainieren und üben mit ihnen.
* Achtung: Die Flugschau findet nur bei günstiger Witterung in der Sommerzeit
Köln - 27. April 2018
"Eo, nothing without you"
Der neue Sommerhit von Kim Moralis - mit Ohrwurmgarantie
Kim Morales produziert und singt Latin Pop Song seit mehr als 10 Jahren.
Eo, nothing without you - Es weht wieder frischer Sonnenwind. Kim Morales die mexikanische Prowerfrau aus Köln bringt uns wieder den ultimativen Sommerhit. Mit diesem Lied kann man den Sommer durchtanzen, feiern und mitsingen. Kultproduzent Carlos Perón liess in Sachen Dance und exotische Sounds nichts anbrennen. Radios und Discos aufgepasst, das Lied geht ab wie Schmitz Katze!
Der Song ist in Kürze erhältlich!
Köln – 27. April 2018
Mit kölscher Girl-Power zum Weltmeister-Titel
Kölsche Weltmeisterinnen: Jolina Reuter, Jasmin Becker, Sonja Keweloh, Janina Langer und Jilian Kiran
Deutschland ist Weltmeister! Bei den diesjährigen Junior Worldchampionchips der International Cheer Union (ICU) konnte das Nationalteam Germany den größten
Erfolg der Geschichte feiern. Die Deutsche Cheerleading-Nationalmannschaft, gestellt vom Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland (CCVD), hat zwei Junior Teams in zwei Kategorien
ins Rennen geschickt. Zum einen in der Kategorie Junior Coed Advanced und zum anderen in der Kategorie Junior Allgirl Advanced. In der Allgirl-Kategorie waren mit Jolina Reuter,
Jasmin Becker, Sonja Keweloh, Janina Langer und Jilian Kiran gleich fünf Tänzerinnen der Cheerleader des 1. FC Köln mit von der Partie. In beiden Kategorien konnte sich Team Germany
überraschend den Weltmeister-Titel sichern und somit die weltweite Top-Konkurrenz hinter sich lassen.
Köln – 26. April 2018
Nachwuchs bei den Gürtelvaris
Zwei kleine Racker halten Mutter Yhoda auf trab
„Asotry“ (männlich) und „Asara“ (weiblich) heißen die beiden erst kürzlich geborenen Gürtelvaris. Obwohl sie, wie alle Babys, noch viel schlafen lässt die 6jährige Mutter „Yhoda“ ihre Kleinen nicht aus den Augen. Selbst wenn sie frisst kehrt sie nach wenigen Minuten zu ihnen zurück und überprüft ob alles in Ordnung ist. Sind die Kleinen wach erkunden sie putzmunter das Gehege. Sie klettern und springen, soweit ihre Größe es zulässt, immer unter dem wachsamen Blick des Muttertieres. Varis gehören zu den wenigen Primaten, die ihre Jungtiere nicht ständig am Körper tragen. Stattdessen legen sie die Neugeborenen während der ersten Lebenswochen in Nestern oder Baumhöhlen ab. Vermutlich wollen sie auf diese Weise Energie sparen. Im Alter von vier Wochen beginnt der Nachwuchs langsam mit dem Klettern. Auffangnetzte verhindern im Zoo, dass die Kleinen unkontrolliert zu Boden fallen, da sie noch nicht über die Kletterfähigkeiten ihrer Eltern verfügen. Vater „Bary“, der 2012 in Köln geboren wurde, lebt noch allein im Nebengehege mit Sichtkontakt zu seiner Familie. Da „Yhoda“ sich nicht aggressiv ihm gegenüber verhält, wird es wohl nicht mehr lange dauern mit der Familienzusammenführung.
Die jungen Gürtelvaris werden ca. 4 Monate gesäugt und sind dann auch schon fast ausgewachsen.
In den Zoologischen Gärten Europas gibt es nur eine kleine Population von Gürtelvaris, die alle recht nah verwandt sind. Bei „Yhoda“ und „Bari“ ist der Verwandtschaftsgrad nur sehr gering. Daher sind ihre Jungtiere genetisch sehr wichtig für das bestehende EEP-Zuchtprogramm bei diesen stark vom Aussterben bedrohten Primaten.
Fotos: G.Weiden
Köln - 23. April 2018
Förderverein für krebskranke Kinder freut sich über 2000.- €
Der Dank geht an die Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft und Walter Reick
Am 20.04.2018 hat die Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903 einen Scheck in Höhe von 2.000€ an den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln überreicht.
Die Spende ergibt sich aus dem Verkaufserlös des Buches „Polizist, Freund, Helfer und Mensch“ von Walter Reick. In seinem Buch erzählt er Dramatisches, Skurriles und Lustiges aus dem Leben eines Polizisten.
Die Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903 verbindet eine langjährige Freundschaft mit dem Autor, der seit über 20 Jahren die Kostümsitzung der Gesellschaft besucht. Als die Gesellschaft erfuhr, dass der Erlös komplett an Kinderhospize und Kinderkrebskliniken bundesweit gehen soll, haben sie den Autor bei der Vermarktung des Buches unterstützt.
v.l.n.r. Monika Burger-Schmidt und Dirk Zurmühlen (Förderverein), Dieter Müller (GMKG), Walter Reick und Klaus Förster (GMKG)
Badespaß im eigenen Pool: Zwei putzmuntere Kurzkrallenotter im Kölner Zoo geboren

Köln - 18. April 2018
Jahreshauptversammlung der KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937
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Unter Punkt ‚Verschiedenes‘ der Tagesordnung wurden die anwesenden Mitglieder noch über anstehende Veranstaltungen in 2018 und über geplante Neuerungen im Verein unterrichtet. Nach einem intensiven und von beiden Seiten rege geführten Austausch beschloss der 1. Vorsitzende Fritz Pilgram die diesjährige Jahreshauptversammlung und dankte allen Anwesenden für ihr Erscheinen.
Quelle & Foto: KKG Stromlose Ader
Köln – 12. April 2018 G.Weiden
Erste Trampeltier-Geburt seit 15 Jahren im Kölner Zoo
Welche große Freude im Kölner Zoo, nach langen 15 Jahren endlich wieder Nachwuchs bei den Trampeltieren. Das Hengstfohlen kam am Dienstag den 10. April zur Welt. Die Geburt war um 9:45 Uhr, so dass einige frühe Zoobesucher sie live miterleben konnten. Mutter Charlotte, seit 2016 im Kölner Zoo (kam aus Dortmund) und Vater Ivan sind sehr fürsorglich. Für Charlotte ist es das erste Jungtier. Die 15jährige Stute Lea (das bis dato letzte geborene Trampeltier in Köln) beäugt den Kleinen lieber aus der Entfernung.
Zwei Stunden nach der Geburt stand der Kleine auf seinen langen Beinchen und nach vier Stunden genoss er schmatzend die erste Muttermilch. Am zweiten Tag nach der Geburt, natürlich schläft er noch viel, läuft er auf staksigen Beinen der Mutter hinterher und blickt recht neugierig in die Welt.
Beim Aufwachsen können die Besucherinnen und Besucher des Kölner Zoos dem Jungtier gerne zuschauen! Ab sofort darf das kleine Hengstfohlen bei günstigem Wetter an die frische Luft!
Infos zu den Trampeltieren:
Ausgewachsene Trampeltiere erreichen eine Körperlänge von bis zu drei Metern und ein Stockmaß von bis zu 250 Zentimetern. Das Gewicht kann 600 Kilogramm betragen. Hengste werden deutlich größer und schwerer als Stuten. Die Kamelhöcker sind Fettspeicher. Bei der chemischen Verwertung des Fettes wird Wasser frei, sodass die Höcker indirekt auch als Wasserspeicher fungieren.
Das lange und wollige Fell der Trampeltiere ist meistens von dunkelbrauner, rotbrauner oder weißer Farbe. Im Frühjahr kommt es zum Fellwechsel. Der Körper ist sehr massig, der lange Hals endet in einem schlanken Kopf. In Anpassung an den Wüstenlebensraum sind die Nasenlöcher verschließbar. Die Augen sind durch sehr lange Wimpern vor Sand geschützt. Die Oberlippe ist wie bei allen Kamelartigen gespalten. Zu den Kamelartigen zählen neben den Trampeltieren auch die einhöckrigen Dromedare, dazu noch die Lamas, Vikunjas, Guanakos und die Alpakas. Unter den Füßen haben Trampeltiere breite Sohlen, mit denen sie im Sand nicht so schnell einsinken können. Kamele erreichen eine Geschwindigkeit von etwa 15 km/h. Sie bewegen sich im Passgang fort. Das heißt, dass die Beine einer Körperseite zugleich bewegt werden. Dadurch wirkt der Kamelgang schaukelnd.
In freier Wildbahn leben Trampeltiere in kleinen Herden von bis zu 20 Tieren. Sie werden von einem Leithengst angeführt. Trampeltiere können sowohl Hitze von über 50 Grad als auch Kälte von nahezu -30 Grad Celsius vertragen. Die Wildform ist heute fast ausgerottet. Trampeltiere als Haustiere gibt es dagegen in Nordafrika, dem Nahen Osten oder Innerasien noch millionenfach.
Die Tragezeit dauert bei Trampeltieren etwa 13 Monate. Das Weibchen bringt dabei nur ein Jungtier zur Welt. Geboren wird im Stehen. Bereits nach einem halben Tag können Jungtiere der Mutter folgen – so war es auch vorgestern im Kölner Zoo. Es wird etwa ein ganzes Jahr durch die Mutter gesäugt. Ausgewachsen sind Trampeltiere dann nach rund fünf Jahren. (Quelle: Zoo Köln)
Fotos: ©G.Weiden
Köln – 05. April 2018
Gibt es nach Jamuna & Rajesh ein neues Traumzuchtpaar bei den Löwen?
„Navin“ heißt „der Neue“
Neuzugang im Kölner Zoo: Seit Anfang März hat hier der Asiatische Löwe „Navin“ sein Zuhause. Zookurator Dr. Alexander Sliwa holte den jungen Löwenmann am 7. März aus dem Zoo im dänischen Aalborg selbst ab. Der noch nicht ganz zweijährige Löwe hat sich über die vergangenen Wochen von der zur Verladung notwendigen Narkose und dem langen Transport erholt und nach und nach seine neuen Ställe, zwei Vorgehege und das Außengehege im Kölner Löwenrevier erkundet.
Auch das Zusammentreffen mit seiner Partnerin „Gina“ verlief friedlich. Gina zickt noch ein bisschen, zeigt aber Interesse an Navin. Er darf sich ihr bis auf anderthalb Meter nähern, so das ein physicher Kontakt bisher nicht stattfand. Doch die Zeichen stehen gut.
Navin“ ist ein außerordentlich gut sozialisierter Löwe, denn er wuchs in einem Rudel mit Mutter und Vater, seinem Bruder und zwei Halbschwestern eines weiteren im Rudel lebenden Löwenweibchens auf. Nun soll er in Köln für Nachwuchs sorgen.
PRESSEMITTEILUNG
Pünktlich zu Ostern tierisch viel Nachwuchs auf dem Clemenshof – Osterdorf Lampeshausen öffnet
Köln, 29. März 2018. Drei, drei, drei – große Schweinerei: Wer dieses Sprichwort nicht kennt, sollte an den Ostertagen einen Besuch auf dem Clemenshof im Kölner Zoo ins Auge fassen. Dort lernen die Besucher, dass Schweine exakt drei Monate, drei Wochen und drei Tage benötigen, bis sie ihre Ferkel zur Welt bringen. So ist es auch bei den Schwäbisch-Hällischen Landschweinen im Zoo. 11 Ferkel umfasst der jüngste Wurf von Mitte März.
Den bunten Nachwuchsreigen komplettieren die ebenfalls auf dem Clemenshof neu geborenen Moorschnucken und Zwergziegen. Lammfromm schmiegen sie sich an ihre Mütter und genießen die Frühlingsluft.
Das Osterprogramm im Kölner Zoo
Pünktlich zu den Feiertagen öffnet das traditionsreiche Osterdorf Lampeshausen mit hoppelnden Tieren zwischen frühlingsfrischem Blumenschmuck und liebevoll geschreinerten Miniatur-Fachwerkhäuser. Zoo-Mitarbeiter verschenken dort ab Ostersamstag gefärbte Bioeier – so lange der Vorrat reicht. Am Ostersonntag startet um 11 Uhr ab Haupteingang die Eier-Matinee. Der Rundgang führt zu eierlegenden Tieren und informiert über diese.
Kinder können im Kölner Zoo in den gesamten Ferien auf Safari-Tour gehen. Täglich findet für sie eine kostenlose Führung zu den unterschiedlichsten Themen statt – so zum Beispiel zu den „Tieren Afrikas“ mit Infos zu Flusspferd, Giraffe & Co. oder zu Spinnen und Schlangen unter dem Motto „Giftig und gefährlich". Die Themen werden je nach Wetter angepasst, sodass man auch bei Regen trockenen Fußes auf Entdeckertour gehen kann. Die Safaris starten während der Osterferien täglich um 11.30 Uhr und dauern jeweils rund eine Stunde. Treffpunkt ist am "Safari-Vari" zwischen dem Haupteingang und der Kamelwiese.
An allen Tagen der Osterferien werden außerdem kostenlose Rätsel an die Besucherkinder verteilt, die sie auf dem Weg eigenständig lösen können. Zur Belohnung nach gelöstem Rätsel können sich die Kinder einen Aufkleber oder ein Ausmalbild aussuchen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führungen sind kostenlos, der Eintritt in den Zoo kostet für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren 9,00 Euro.
Der Zoo hat über die gesamten Ostertage von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Fotos: Werner Scheurer
Köln – 28. März 2018
SCALA Theater: Spielsaison 2018/19
Die Kölner zieht es in die Eifel…..
„Do laachs do dich kapott“
Ralf Bongartz und Arne Hoffmann freuen sich, so wie die Teamkollegen, auf die Spielsaison 2018/19
Noch stehen die Akteure mit „Kaffebud – la Kölsche Vita“ auf der Bühne und sind bis zum letzten Spieltag restlos ausverkauft. Doch die neue, rasante Komödie „Do laachs do dich kapott“ wirft große Schatten voraus. Das vierte Kölsche Musical, unter der Leitung von Ralf Bongartz und Arne Hoffmann, verspricht die gleichen Besucherzahlen. Hier ein kleiner Ausblick auf „Do laachs do dich kapott“
Längst ist die Luft und das Wasser in Köln nicht mehr so gut, wie oft besungen wird. Deshalb zieht es viele Kölner in die Eifel, wo Wasser und Luft noch sauber sind. So auch Frau De Halsnitvoll und Rechtsanwalt Jan vom Pferd. Sie beschließen ihren Urlaub in der Eifel zu verbringen, genauer gesagt in dem beschaulichen Örtchen Kimmerich bei Griet Kleinapfel, Bauernhof und Campingplatzbesitzerin, die ein gutes Gespür für Menschen hat. Griet merkt sehr schnell das es sich bei den Beiden nicht um normale Camper handelt. Doch was haben die Zwei vor? Vorsicht ist geboten.
Derweil machen sich ihre Gäste Gedanken darüber, wie man am besten Luft und Wasser der Eifel möglichst Kostengünstig nach Köln bekommt. Die wilden Tiere wie Hühner, Wildschweine und Geissbock Hennes können die Kimmericher gerne behalten.
Geissbock Hennes? Seine Anwesenheit erklärt sich ganz einfach. In Kimmerich befindet sich das Trainingslager des 1.FC Köln. Ihre Trainerin fordert wirklich alle Kräfte der Spieler. Trainiert sie die Mannschaft für den Klassenerhalt oder gar für die Champions League Europameisterschaft? Es wird sich zeigen.
Als Mariechen Kleinapfel, Tochter von Griet, auftaucht um ihren Verlobten vorzustellen, geht in Kimmerich alles drunter und drüber. Sollte Mariechen nicht im Kloster sein und fromm erzogen werden?
Wie das Alles endet und auf alle Fragen gibt es die Antwort ab dem 20. September 2018, natürlich im Scala Theater.
Ein furioses Lustspiel das die Lachmuskeln eines jeden Besuchers trainiert!
Karten sind ab dem 01. April erhältlich unter:
www.koelnticket.de oder Tickethotline: 0221 – 2801
an allen bekannten VVK-Stellen
oder an der Scala Theaterkasse – Hohenzollernring 48 – 50672 Köln
Telefonisch unter: 0221 – 420 7593
Weitere Infos:
(c)G.Weiden
Köln - 27. März 2018
PRESSEMITTEILUNG
Neue Ausstellung im Kölner Zoo:
Silent Forest – Das Schweigen der Wälder
Ausstellung erklärt die Hintergründe der Singvogelkrise in Asien
Schau im Edukationsraum des Tropenhauses ist im regulären
Eintrittspreis enthalten

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Fotos: Werner Scheurer
Köln - 24. März 2018
Startschuss für den Kölner Fischmarkt!
Der Fischmarkt Köln startet in diesem Jahr am 15. April 2018 nun schon in die 15. Runde.
Von April bis Oktober wird im wunderschönen Kölner Tanzbrunnen der Fischmarkt monatlich stattfinden.
Knapp 80 Aussteller präsentieren auf ihren Ständen Leckereien sowie Schmuck und Kunsthandwerk, hier kommt jeder auf seine Kosten.
Es werden rund 20.000 Besucher an jedem Termin erwartet, viele kommen auch von außerhalb und wollen sich den Fischmarkt nicht entgehen lassen.
Der Tanzbrunnen in Köln ist auch dieses Jahr wieder die Location für den Kölner Fischmarkt, er lockt immer mehr Besucher an und gewinnt Jahr für Jahr an Beliebtheit.
An Sonntagen wie diesen trifft national auf international und jung auf alt, das Publikum ist bunt und interessant, genauso wie die Vielfalt an Ausstellern und Produkten.
In diesem Jahr verführen Sie unter anderem niederländischer Käse, spanische Tapas und italienische Pasta auf eine Food Reise durch Köln.
Doch nicht nur mit Köstlichkeiten werden die Besucher des Kölner Fischmarkts verwöhnt auch im Bereich Schmuck und Mode gibt es viel zu entdecken.
Unter anderem die Produkte von Nicole Genger, die seit letztem Jahr in Köln mit dabei ist bietet tolle Damenmode an und wird auch dieses Jahr im Tanzbrunnen ihre neue Kollektion vorstellen.
Egal ob herzhaft oder süß die Besucher des Kölner Fischmarktes werden in jedem Falle satt, Fischliebhaber sind bei Flammlachs Traber sehr gut aufgehoben.
Dieser bietet frischen Lachs gegart über offenem Feuer an, der Geschmack vom verbrannten Holz macht den Lachs so einzigartig der den Besucher auf eine kulinarische Reise verführt.
Zum Nachtisch können die Besucher dann frisch und saftigen Kuchen der Bio-Bäckerei Schomacker probieren, ob Streusel, Apfel oder Bienenstich die Bäckerei kann jeden Kuchenliebhaber für sich gewinnen.Hier wird besonders auf frische auserwählte Bio-Zutaten gezählt.
Auch an Entertainment fehlt es dem Kölner Fischmarkt nicht, die Besucher werden von DJ Hendricks mit entspannten Beats beschallt, er ist mittlerweile auch fester Bestandteil in Köln und jedes Jahr erneut mit dabei.
Mit einem kalten Glas Weißwein von La Petit France auf den wunderschön liegenden Terrassen direkt unter den Schirmen und guter Musik kann ein Sonntag nicht besser werden.
Weitere Termine 2018:
15. April
20. Mai
1. Juni
15. Juli
19. August
16. September
21.Oktober
Kölner Elefantenjungtiere entwickeln sich prächtig:
„Jung Bul Kne“ ist Junior-Chef, „Moma“ wird immer selbstbewusster, „Kitai“ ist klein, aber auf Zack
Am 25. März ist Elefantentag im Kölner Zoo
Köln - 16. März 2018
Pressemitteilung
„Action!Kidz“ der Kindernothilfe und Brings
entsorgen Elefantenmist im Kölner Zoo für die gute Sache
Band und Schüler setzen gemeinsam Zeichen für Kinderarbeiter in Indien
So ein „Mist“: Mitglieder der Kölner Band Brings und fleißige Action!Kidz haben im Kölner Zoo beim Ausmisten im Gehege der asiatischen Elefanten geholfen. Als Botschafter der Kindernothilfe übernahmen die Musiker gemeinsam mit den Mädchen und Jungen mehrere kleinere Aufgaben im Zoo. Damit wollen sie die Aufmerksamkeit auf ein ernstes Thema lenken: Denn im Norden Indiens gehen Hundertausende Mädchen und Jungen jeden Morgen zum Schuften in die Ziegeleien – und nicht zur Schule. „Jedes Kind weltweit hat ein Recht auf Schule“, sagt die 12-jährige Paula nach der tollen Aktion im Zoo.
Die Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heinemann-Gymnasiums aus Köln engagieren sich schon lange gegen ausbeuterische Kinderarbeit und setzen sich für Gleichaltrige ein. „Ich finde es traurig, dass sich Kinder in Deutschland beschweren, zur Schule gehen zu müssen, die Kinder in Indien aber gar nicht die Möglichkeit dazu haben“, so die 12-jährige Suhad. Auch Stephan Brings und Christian Blüm von der Kölner Kultband Brings packten mit den Action!Kidz an für eine gerechtere Welt: „Wir finden es schön, dass sich Schüler für Kinder einsetzen, die wirklich schwierige Lebensbedingungen haben.“ Seit vergangenem Jahr sind Brings prominente Botschafter der Kindernothilfe und unterstützen das Kinderrechtewerk und seine wichtigen Anliegen. Zoodirektor Prof. Theo B. Pagel ist ebenfalls von der Mission der bundesweiten Kindernothilfe-Aktion begeistert und freute sich über den Einsatz der „Action!Kidz“ aus Köln: „Das hier heute ist eine tolle Sache, um zu zeigen: Es geht nicht allen Kindern so gut, wie unseren hier in Deutschland. Wir unterstützen das sehr gern.“
Seit inzwischen 10 Jahren ruft die Kindernothilfe-Kampagne „Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit“ Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu sozialem Engagement auf. Bis heute haben die Mädchen und Jungen als „Action!Kidz“ fast eine Million Euro an Spenden für Projekte gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Äthiopien, Bolivien, Haiti, Sambia, Peru und Indonesien gesammelt. Im Schuljahr 2017/18 geht das Geld nach Indien.
„Action!Kidz“ waschen Autos, mähen Rasen oder wienern Schuhe, um mit dem Geld die Arbeit der Kindernothilfe gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu unterstützen. Noch bis zum 31. Juli 2018 können Mädchen und Jungen mit eigenen Hilfsaktionen teilnehmen und tolle Preise gewinnen – darunter ein Schulkonzert mit Wincent Weiss oder ein Meet&Greet mit Culcha Candela. Schirmherrin der Kindernothilfe-Aktion ist Christina Rau.
Köln - 15. März 2018
Buchpräsentation im Kölner Elefantenpark:
„111 Dinge über Elefanten, die man wissen muss“
Lesung in direkter Nachbarschaft zu echten Elefanten – Buch verbindet spannende Fakten mit Sensibilisierung für akute Bedrohung wildlebender Elefanten Ungewöhnlicher Ort. Ungewöhnliche Tiere. Ungewöhnliches Buch: Prof. Theo B. Pagel, Direktor des Kölner Zoos, und der ehemalige Chef-Elefantenpfleger Brian Batstone haben heute im Zoo-Elefantenpark ihr gemeinsames Werk „111 Dinge über Elefanten, die man wissen muss“ vorgestellt. Sie präsentieren in dem neu erscheinenden Band auf 240 Seiten verblüffende Geheimnisse, erstmalige Entdeckungen und spannende Hintergrundfakten über die größten Landtiere der Erde.


16,95 Euro (D)Am 25. März ist Elefantentag im Kölner Zoo
Artenschutzprojekten des Kölner Zoos: http://koelnerzoo.de/artenschutz
Köln - 10. März 2018
Kölsche Glückszahl – Hennes wird 11

Köln - 06. Februar 2018
VERSTÄRKUNG GESUCHT!
Tanzen für Köln und den FC!
TRYOUT/CASTING AM 18. MÄRZ IM PULLMAN HOTEL KÖLN
Neben dem Bundesligateam sind sie eines der großen Aushängeschilder des Clubs:
DIE CHEERLEADER DES 1. FC KÖLN
Nicht nur bei den Heimspielen des Geißbock-Clubs zeigen sie ihr Können, auch bei zahlreichen Auftritten auf den Bühnen des Rheinlandes – sowohl im Karneval als auch im gesamten Jahr.
Beim jährlichen öffentlichen Casting (Try-Out), das in diesem Jahr am 18. März für die Damen im Kölner Pullman-Hotel stattfindet, wird das neue Team für die kommende Bundesligasaison zusammen gestellt.
Jetzt erhalten neue Bewerberinnen die Chance, dieses erfolgreiche Team zu verstärken.
WER KANN TEILNEHMEN?
Gesucht wird Verstärkung für das Senior Team, die FC-Damen (ab 17 Jahren).
Zur Vorbereitung auf das Casting werden vier Trainingseinheiten (Dienstag 06.03., Freitag 09.03., Dienstag 13.03., Freitag 16.03.,
jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr in den Hallen am RheinEnergieStadion) angeboten.
Nach dem Tryout steht dann das Team fest, dass den FC in der kommenden Saison unterstützen wird.
Mehr Infos und die Unterlagen zur Bewerbung gibt es hier:
www.fc-cherleader.de/casting
Köln - 03. Februar 2018
Tiger-Anlage im Kölner Zoo
wird umfangreich modernisiert


Vor Ort sensibilisieren und in freier Wildbahn schützen: Wirkungsvolle Rundum-
Kooperation für mehr Artenschutz
Hintergrund:
Die Tiger-Anlage im Kölner Zoo
Köln - 26. Februar 2018
5 Jraad stellt neuen Bassisten vor
Jan Oelerich (29) verstärkt die junge Band am Bass.
Großes Abschiedskonzert für Katrin Schäfer am 13. April 2018 in Poll.

Köln – 22. Februar 2018
Vier auf einen Schlag
Erstmals Pinselohrschweine im Kölner Zoo geboren
„Picasso“ und „Cassie“, das Pinselohrschwein-Paar im Kölner Zoo, hat Nachwuchs. Sie sind Ende Januar Eltern von vier quieckfidelen Frischlingen geworden. Es ist das erste Mal, dass im Kölner Zoo Nachwuchs bei dieser Art geboren wurde.
Die 7jährige Cassie, die zum ersten Mal geworfen hat, ist eine wunderbare und sehr fürsorgliche Mama. Sie hat nicht nur einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, nein, sie lässt ihre drei Jungs und ein Mädel nicht aus den Augen. Selbst wenn sie sich hinlegt, überzeugt sie sich das kein Jungtier unter ihr landet. Sollte sich ein Junges auf dem auserkorenen Platz befinden, sorgt Cassie mit einem sanften Schubs für eine freie Liegefläche und den perfekten Zugang zur Milchquelle.
Bei kurzen Ausflügen nach draußen, tollen die Frischlinge unbändig herum oder wühlen , ganz nach Schweineart, mit ihren Nasen den Boden nach Leckereien durch. Sie haben in den ersten Lebensmonaten eine helle Färbung mit Längsstreifen. Ab rund sechs Monaten färben sie sich schließlich in das Alterskleid um.
Köln – 15. Februar 2018
Ein voller Erfolg für die Benefizveranstaltung
„Jugendparty Tärää“ die Vierte
Am Karnevalssonntag startete die Gemeinschaftsveranstaltung der Karnevalsgesellschaften Schnüsse Tring, Willi Ostermann
Gesellschaft, Kölsche Narrengilde und den Fidelen Zunftbrüdern von 1919 e.V.:
Die "Tärää Jugendparty".
Im ausverkauftem Theater am Tanzbrunnen ging wieder einmal die Post ab. Durch das Programm führten der Kommandant der Kammerkätzchen- und Kammerdienern, Alex Kaschny und der Kommandant der Kölsch Hänneschen, Michael Budi.
Mit den Musik-Acts von Paveier, Kasalla, Höhner, Querbeat, Klüngelköpp,
Bläck-Fööss sowie Cat Ballou kamen die Besucher recht ins Schwitzen. Da wurde bis zum Umfallen gesungen, geschunkelt und getanzt.
Zwischendurch traten verschiedene Tanzgruppen, z.B. Schnüsse Tring, Kölsch-
Hänneschen und die Zunft - Müüs auf, die nicht nur eine Augenweide waren,
sondern das Publikum mit akrobatischen Tanzeinlagen in Staunen versetzten.
Gekrönt wurde die Veranstaltung von dem Besuch des Kölner Trifoliums.
Auch der Präsident des Kölner Festkomitees Christoph Kuckelkorn hatte es nicht nehmen lassen die „Tärää Jugendparty“ zu besuchen.
Da alle Musikgruppen gagenfrei aufgetreten sind, können die Veranstalter optimistisch sein, dass wiedermal ein fünfstelliger Betrag, aus dieser Benefiz-Veranstaltung, einem guten Zweck zugeführt werden kann.
Wenn das keine Rakete wert ist! Freuen wir uns auf´s nächste Jahr, wenn es heißt: Tärää – die 5. Auflage, die Party für die Jugend und alle Jung gebliebenen.
Foto: ©Roland Schäfges
Köln – 12. Februar 2018
8. gemeinsame Kostümsitzung der KKG „Stromlose Ader“ & der KG Blau-Rot Dellbrück
Auch in diesem Jahr war die Gemeinschafts- Sitzung der „Stromlosen“ und der „Blau-Roten“ ausverkauft. Der Kristallsaal der Köln-Messe platze fast aus den Nähten. Unter den bunt kostümierten Gästen waren auch die Ehrengäste Thomas Elster, Kölner Prinz von 2016 und Ehrensenator der Stromlosen Ader; Volker Drescher, Schirmherr und Ehrenpräsident der Stromlosen Ader; sowie Fritz Pilgram, 1. Vorsitzender und Ehrenpräsident der Stromlosen Ader, zu finden.
Zu feiern gab es auch einiges. Frank Klever feierte sein 10jähriges Präsidentenjubiläum bei der KG Blau-Rot und die Sromlose Ader 40 Jahre Senat. Im Jahr 2019 geht es dann weiter mit der Feierei, denn die KG Blau-Rot wird 50 Jahre alt.
Das Sitzungsprogramm schien genau auf das närrische Publikum abgestimmt zu sein. Da wurden die Tanzgruppen Fidele Sandhasen und die Rheinveilchen bejubelt. Redner Martin Schopps, Klaus & Willi und Bernd Stelter hatten sehr aufmerksame Zuhörer. Mit den Musikgruppen: Klüngelköpp, Räuber, Paveier, Blömcher, Micky Brühl Band und den Domstädter (die sich als Unterstützung schottische Dudelsack-Pfeifer mitgebracht hatten), wurde gesungen, geschunkelt und der Saal gerockt. Ausgelassene Stimmung, bei den Gästen und Akteuren, von der ersten bis zur letzten Minute gehört bei dieser gemeinsamen Veranstaltung zum Programm.
Eine kleine Aufmerksamkeit der beiden Veranstalter an ihre Gäste waren bunte Leuchtstäbe, die an jedem Platz auslagen. Mit diesen Leuchtstäben verwandelten die „Jecken“ Besucher den Saal, besonders bei den Musikgruppen und dem Kölner Dreigestirn, in ein buntes Lichtermeer.
Das gefiel Prinz Micha II., der Prinz der wahrlich „us d´r Reih danz“ sehr gut. Der echt kölsche Jung begab sich runter ins Publikum um von dort aus zu singen und tanzen.
Eine kleine Besonderheit, jedoch eine große Geste, des Abends gab es bei den Blömcher. Oftmals werden die Mitarbeiter im Hintergrund wenig beachtet, doch bei den Blömcher ist das ganz anders. Sie verabschiedeten ihren Fahrer Thomas, nach 30 Jahren Dienst am Lenkrad. Neben dem von Herzen kommenden Dank für seine Treue gab es einen Orden. Thomas bekam feuchte Äugelchen, damit hatte er nicht gerechnet, doch als die Melodie „Ich ben vun Kölle“ (im Original: Idid it my way) angespielt wurde und Hannes Blum singend die Bühne betrat, konnte er die Tränen der Rührung kaum zurückhalten. Hannes bedankte sich auch noch einmal für seinen treuen Einsatz bei Thomas und verriet dem Publikum: Im nächsten Jahr ist unser Thomas der Prinz von Stotzheim!“
weitere Infos und Kartenvorbestullungen:
http://www.stromlose-ader.de
https://www.kg-blau-rot.de
©G.Weiden
Fotos: © K.Hielscher & G.Weiden
Köln - 12. Februar 2018
Premiere mit Bravour bestanden
Die neue Festhalle am Südstadion hat ihre Premiere mit Bravour bestanden!
Auf mehr als 4.000 Quadratmetern mit einem prächtigen neuen VIP-Balkon schunkelten und feierten an acht Veranstaltungstagen mehr
als 30.000 Gäste ausgelassen und friedlich bei der Kölner Hüttengaudi und VIVA COLONIA, dem neuen Kölschfest am Südstadion.
Höhepunkt war dabei das VIVA COLONIA-Special für DAT KÖLSCHE HÄTZ, den Förderverein für krebskranke Kinder in Köln.
Gemeinsam mit den Höhnern, Kasalla, den Bläck Fööss und Schirmherr Peter Stöger konnten die Veranstalter Albert und Christoph Damaschke 20.000 Euro für den guten Zweck übergeben.
In der kommenden Session startet das Kölschfest in seine Jubiläums-Session „10 Jahre“.
Und das mit vielen Highlights. „2019 haben einige Topbands bei uns Premiere,“ freuen sich die Veranstalter.
Brings ist ebenso am Südstadion dabei wie die Klüngelköpp, Höhner, Paveier und Räuber.
Köln – 07. Februar 2018
Lyskircher Prunk & Kostümsitzung
Konfettiregen und Abschiedstränen
Zum letzten Mal, in dieser Session, hieß es bei den Lyskircher Junge „Gürzenich Alaaf“. Rund 1200 Gäste feierten mit ihnen bei der Prunk- und Kostümsitzung. Eine super Stimmung herrschte schon im Saal, als der Abend mit dem Korps Altstädter von 1922 e.V., ein visueller Traum in Grün-Rot, eröffnet wurde. Besonders das Tanzpaar, Carina Stelzmann und Philipp Bertram, erntete viel Applaus.Ein Überraschungsauftritt der "Hellige Pänz" erfreute das närrische Publikum. Mit Redner Stefan van den Eértwegh alias „die Erdnuss“ wurde das Programm fortgesetzt. Bernd Stelter hatte mit seinem Vortrag die volle Aufmerksamkeit des Publikums und stehende Ovationen. Nun hieß es singen, tanzen und schunkeln mit den „Räuber“, die Temperatur im Saal stieg deutlich an. Bei der Rede von Guido Cantz, der in seinem „Blondiläumsjahr“ zu Hochformen aufläuft, blieb kein Auge trocken.
Nach einer kurzen Erfrischungspause: Aufmarsch der Blauen Funken met Trummele un Trööte, Zabel un Stippefott. Auch hier heimste das Tanzpaar, Marie Steffens und ihr Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid, den größten Beifall ein. Redner Martin Schops gab dem närrischen Publikum, auf seine Art und Weise, einiges zum Nachdenken und wurde mit Standing Ovations bedacht. Mit den Klüngelköpp wurde noch einmal gesungen, getanzt, geschunkelt und geschwitzt. Da stand man auf den Stühlen und der altehrwürdige Gürzenich auf dem Kopf.
Einer Stippvisite des Kölner Dreigestirns, kam es zum großen Finale mit den „Lyskircher Goldenen Hellige Knäächte un Mägde“. Trotz später Stunde, es war schon halb Eins des nächsten Morgens, erschienen die Tänzer/innen frisch und mit einer Menge Esprit auf der Bühne. Ihre tänzerische Darbietung wurde bejubelt. Drei Tänze und Zugabe – wäre normal, doch nicht in der Nacht zum Mittwoch. Nach den Tänzen wurden vier Tänzerinnen und zwei Tänzer verabschiedet. Wiebke Tirell und Stefan Schramm, Verena Hemmersbach, Rebecca Redmer und Uwe Außem, sowie Franziska Peters verließen mit diesem Auftritt die Bühne als Tänzer. Neben zu herzergreifenden Worten gab es große Blumensträuße, hinter denen so manches Tränchen versteckt wurde und eine „Zugabe“ für die sechs Akteure.
Julie Voyage (Ken Reise) zog mit Abordnungen verschiedener Kölner Tanzgruppen auf die Bühne. Winzer und Winzerinnen vun d´r Bottmüll, Tanzcorps Fidele Fordler, Tanzgruppe De Pänz us dem ahle Kölle, Rheinisches Tanzkorps Echte Fründe, Tanzgruppe die Isenburger und das Tanzkorps Rheinmatrosen waren gekommen um die Kollegen gebührend und standesgerecht zu Verabschieden.
Nach einer lustigen Moderation von Julie Voyage, bat sie die Scheidenden und noch zwei zusätzliche Tänzer nach vorne: „Diese Zugabe gebt ihr euch nun selber. Herr Kapellmeister, bitte“. Die Kapelle Helmut Blödgen spielte „Time of my life“. Die vier Tanzpaare schauten recht verdutzt, doch nur für einen kurzen Moment. Frei nach dem Motto „Mer Kölsche danze us d´r Reih“ fingen sie, ganz uneingeübt, an zu tanzen. Unter einem nie enden wollenden Konfettiregen legte jedes Paar eine andere Sohle auf´s Parkett. Das hat Köln noch nicht gesehen. Stand up Comedy, ja - aber Stand up Dancing eine echte Innovation. Mit sehr viel Spaß verließen dann alle Akteure, begleitet von der Melodie „Dancing Queen“ die Bühne.
Im Foyer gab es noch die After Show- und Abschiedsparty und die letzten Gäste verließen den Gürzenich erst im Morgengrauen.
©G.Weiden
Köln - 07. Februar 2018
Sicher, warm und trocken“ – echt kölscher
Fastelovend in Deutschlands schönstem Karnevalszelt
Auf fast 4.000 Quadratmetern und mit einem herrlichen neuen VIP-Balkon unter rot-weissem Himmel feiern die kölschen Jecken ab Weiberfastnacht im größten und schönsten Karnevalszelt Deutschlands bei VIVA COLONIA, dem neuen Kölschfest am Südstadion. „Echt kölscher Karneval – sicher, warm und trocken,“ versprechen die Veranstalter für den Feier-Marathon bis zum Karnevalssonntag. Im Zelt mit dem prächtigen rot-weissen Himmel sorgen mehr als 100 Servicekräfte für das leibliche Wohl der Gäste, auf der Bühne präsentieren die beiden Moderatoren Robert Greven und „Bärchen“ Sester Top-Acts des Kölner Karnevals. Bernd Stelter, die Boore, MoTorres, die Cheerleader des 1. FC Köln, die Rabaue, Kingsize Dick, die Big Maggas, Björn Heuser, Druckluft, die Kölschfraktion, DJ Merlin und viele mehr.
An Weiberfastnacht startet VIVA COLONIA bereits um 11 Uhr (Einlass 10 Uhr), an den anderen „tollen Tagen“ ist um 18 Uhr Programmstart (Einlass 16 Uhr).
Tickets können vorab im Internet (www.koelschfest.de) reserviert werden. Karten für alle Tage gibt’s auch noch an der Tageskasse direkt am Zelt ab 11 Euro. „Einfach vorbeikommen und mitfeiern,“ raten die Veranstalter.
Köln – 07. Februar 2018
PÄNZ - PÄNZ - PÄNZ
Wie seit Jahrzehnten schon wurde am gestrigen Dienstag-Nachmittag die Kindersitzung der KG Müllemer Junge veranstaltet. Rund 800 jecke Pänz füllten die Mülheimer Stadthalle. Schon ganz hibbelig auf das tolle Programm düsten die bunt und einfallsreich kostümierten Kids durch´s Foyer.
Da sah man Tiere von Affe bis Zebra, Hexen, Ritter, Tanzmariechen, Star Wars Figuren, Clowns und viele Kostüme mehr.
Der Saal wurde geöffnet und die ersten Kids sicherten sich die Plätze direkt an der Bühne. Der Elferrat, Kinder von 4 bis 14 Jahren, zogen mit den Moderatoren Alex und Christian auf die Bühne und warfen erst einmal Hunderte von dicken Luftballons ins Publikum. War das ein Spaß für die kleinen Jecken diese platzen zu lassen. Nachdem der Elferrat die Plätze eingenommen hatte ging es auch schon los mit dem Bühnenprogramm. Die Kindertanzgruppe aus Worringen wurde mit großen Augen bewundert und es gab viel Applaus für ihre Darbietung.
Mit der Formation MILJÖ rockten die kleinen Karnevalsjecken die Bühne. Danach ging es erstmal in eine Pause. Damit es in der Pause nicht langweilig wurde, holten die Moderatoren einige sangeswütige Kinder auf die Bühne und diese trugen ihre Lieblings-Karnevalslieder vor.
Danach ging es weiter mit Party. DOMSTÜRMER und KASALLA holten sich zur Unterstützung so viele Kinder auf die Bühne, dass die Musiker kaum noch Platz hatten. Die Kleinen sangen textsicher und aus voller Brust die angesagten Songs der beiden Formationen mit. Die wenigen Erwachsenen „Aufpasser“ (Eltern) im Saal fragten sich dabei wohl, wer denn nun mehr Spaß hatte. Die Kinder oder die Musiker.
Was wäre Karneval ohne Kamelle? Für Kinder jedenfalls nicht richtig. Deshalb gab es zum Abschluss noch einen Kamelle-Regen im Saal, von den kleinen Gästen laut johlend begrüßt.
Nicht nur das Programm war auf Kinder ausgerichtet. Dank vieler Sponsoren konnte eine Tombola ausgerichtet werden und rund 500 Preise wurden ausgegeben. Vielen Dank an die Sponsoren. Auch einen großen Dank an die „Cölnische Stiftung“, die es ermöglicht hat, 160 Kindern eine große Freude zu bereiten. Unter ihrem Motto: „Ein Lächeln schenken“ konnten Kinder aus sozialen Brennpunkten, einige mit Handicap und Kinder mit Migrationshintergrund an der Veranstaltung teilnehmen.
Für das leibliche Wohl sorgten viele freiwillige Helfer. Auch ihnen muss großer Dank ausgesprochen werden, denn ohne die helfenden Hände könnte solch eine Veranstaltung nicht getragen werden.
Die beliebte Kindersitzung der KG Müllemer Junge ist für 2019 schon ausverkauft. Man kann sein Glück versuchen und darauf hoffen, dass es einige Rückläufer gibt, oder aber Karten für 2020 sichern.
Natürlich bei der KG Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, weitere Infos gibt es hier:
©G.Weiden
Köln – 04. Februar 2018
Jeck is Jeil die 2te
KAJUJA verleiht Nachwuchspreis an F!ASKO
Superstimmung im ausverkauften Theater am Tanzbrunnen bei der zweiten „Jeck is Jeil“ Sitzung 2018. Die buntkostümierten Jecken erwartete ein genauso buntes Programm der Extraklasse. Zu Beginn die Kindertanzgruppe „Dillendöppcher“, die frenetischen Beifall für ihre Darbietung bekam. Es folgte das Rednerduo Willi und Ernst die zur Hochform aufliefen und am Ende ihres Auftritts einfach die Blumendeko der Bühne mitnahmen. Dann hieß es auf die Stühle, Cat Ballou und in Anschluß die Klüngelköpp sorgten für die richtige Partystimmung. Die Tänzer/Innen der Rheinmatrosen hielten die Narren mit Tanz und Akrobatik in Atem. Es folgte das Dreigestirn und Mr. Motombo.
Die Formation F!ASKO enterte die Bühne und staunte nicht schlecht das während ihres Auftritts der gesamte KAJUJA Vorstand auf der Bühne erschien. Dies passierte nicht ohne Grund, denn die jungen Musiker bekamen den Nachwuchspreis 2018 überreicht. Dieser enthält neben 250.-€ auch eine „Greencard“ zum nächsten Vorstellabend. Kein Wunder das F!ASKO aus allen Wolkem fiel und Luftsprünge machte.
Mit Pütz & Band, einer neuen Formation aus eigenen Reihen, schunkelte man an dem vorgerückten Abend um danach mit LUPO einen furiosen Endspurt hinzulegen.
Die anschließende After Show Party ging bis in die frühem Morgenstunden und auch für den letzten Gast war es klar: „Do jommer nächstes Johr widder hin“!
© G.Weiden
Köln – 02. Februar 2018
Mädchensitzung 2018 der Fidelen Zunftbrüder
Rund 1000 fidele Mädels ließen am vergangenen Mittwoch den altehrwürdigen Satory Saal beben. Eisbrecher war Marita Köllner, die eigentlich kein Eis zu brechen hatte, denn die Damen waren gut drauf und standen gleich auf den Stühlen. In der ersten Hälfte der Veranstaltung feierten die jecken Wiever mit Guido Cantz, Cat Ballou, Klaus und Willi, dem Kölner Dreigestirn und der Formation Kempes Feinest den Fastelovend und sich selbst.
Wie bei den Fidelen Zunftbrüdern nicht anders zu erwarten gab es auch diesmal wieder einige ungeplante Besonderheiten. Klaus und Willi verspäteten sich dank eines Reifenpanne.
Loch im Programm? Doch nicht bei den „Fidelen“. Kurzerhand wurde Kempes Feinest rund 40 Minuten früher auf die Bühne gebeten und Frontfrau Nici Kempermann rockte mit ihren vier Jungs fröhlich die Bühne. Mitten in ihrem Auftritt flog das Dreigestirn ein, die aus Zeitmangel natürlich nicht lange warten konnten. Also räumten die Musiker ihr Equipment etwas nach hinten und das Trifolium hatte genug Platz um mit ihnen auf der Bühne zu stehen. Prinz Micha II., der Prinz der sehr gerne „us d´r Reih danz“, nahm dies zum Anlass gemeinsam mit Kempes Feinest die Bühne zu rocken. Er spielte Luftgitarre, der Bauer rockte und selbst die Jungfrau kam in Wallung und ließ die Röcke fliegen. Die Närrinnen im Saal johlten vor Vergnügen. Als Geschenk an das Dreigestirn übergab Präsident Schäfges einen Scheck über 333.-€ an den närrischen Regenten. Verwendet wird die Spende für die Institution „Cura Colonia“.
Nach der Verschnaufpause ging es dann gleich wieder in die Vollen. Auftakt zur zweiten Halbzeit war die Stattgarde Colonia Ahoi, gefolgt von Bernd Stelter, de Gäng, Räuber und der Vereinsangehörigen Tanzgruppe „Zunftmüüs“.
Die erfolgreiche Tanzgruppe sorgte, gemeinsam mit Orchesterleiter Frank Maubach, für die nächste Überraschung. Maubach und die Tänzer/innen holten den Mann auf die Bühne, der eigentlich immer im Hintergrund arbeitet. Michael Knipprath, der sich seit geraumer Zeit schon um die musikalischen Arrangements der Tanzgruppe kümmert und auch so manches Mal bei dem Orchester Frank Maubach , während der Tanzdarbietung, den Takt angibt, wurde für seine treuen Dienste zum Ehrenkapellmeister des Orchesters Frank Maubach ernannt. Sehr gerührt nahm Michael „Knippi“ Knipprath, der noch einige weitere Tanzgruppen musikalisch betreut, die Urkunde entgegen.
Einen furiosen Abschluß der Mädchensitzung gab es mit Brings, die den Saal noch einmal zum Kochen brachten und die Damen ordentlich ins Schwitzen.
Für weitere Infos oder Kartenvorbestellungen:
für weitere Infos und Spenden:
©G.Weiden
Köln - 02.Februar 2018
PRESSEMITTEILUNG
Philippinische Zwergohreulen „Anila“ und „Bayani“ neu im Kölner Zoo
Zwei gefiederte Neuzugänge für den Kölner Zoo: Die beiden Philippinischen Zwergohreulen „Anila“ und „Bayani“ leben seit kurzem am Rhein. Das Pärchen hat es sich in einer der Schauhöhlen im Zoo-Tropenhaus gemütlich gemacht und trotzt bei kuscheligen 25 Grad Celsius Innentemperatur dem nasskalten deutschen Winterwetter.
Beide Tiere sind 2017 im Zoo im tschechischen Pilsen geschlüpft. „Anila“ ist ein Weibchen. Ihr Name steht auf Philippinisch für „Windgöttin“. „Bayani“ ist männlich. Sein Name bedeutet so viel wie „Held“. Philippinische Zwergohreulen kommen nur in dem südostasiatischen Inselreich vor. Sie sind Höhlenbrüter und auf intakte Waldgebiete angewiesen. Da die Wälder auf den Philippinen massiv gerodet werden, ist der Lebensraum der Zwergohreule langfristig bedroht.
Zwergohreulen werden maximal 30 Zentimeter groß und wiegen zwischen 200 und 300 Gramm. Sie zählen damit zu den kleinsten Eulenarten der Welt. Ihre Brutzeit dauert rund 25 Tage. Die Vögel konzentrieren sich überwiegend auf den Fang kleiner Fluginsekten und Spinnentiere. Zwergohreulen haben sehr leistungsstarke Augen und ein hervorragendes Gehör. Sie können mit ihrem Kopf 270-Grad-Drehungen vollziehen. Ihr Gefieder ist baumrindenfarben und längs gestrichelt, was sie im Wald gut tarnt.
Köln – 02. Februar 2018
Dreimol Null es Null es Null, jede Jeck kütt an dr Schull!
Zentrum für LehrerInnenbildung der Uni Köln macht bei Schull- und
Veedelszöch auf Lehrermangel aufmerksam
2015 ging die Kultusministerkonferenz in ihrer Lehrerbedarfsprognose noch von
sinkenden Schülerzahlen aus, nun fehlen die Lehrer. Einer im Januar veröffentlichten
Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zufolge werde sich die bereits jetzt
spürbare Personalnot an den Grundschulen in den kommenden Jahren weiter
zuspitzen. Bis 2025 sollen dann bundesweit 35.000 Grundschullehrerinnen und
Grundschullehrer fehlen. Rund 105.000 Grundschullehrer müssten bis 2025 neu
eingestellt werden, um ausscheidende Lehrkräfte zu ersetzen und steigende
Schülerzahlen aufzufangen. Erst ab 2026 werde sich die Lage wieder entspannen. In
einer früheren Studie von 2017 hatte die Bertelsmann Stiftung auch darauf
hingewiesen, dass an den weiterführenden Schulen bis zum Jahr 2030 27.000
zusätzliche Stellen geschaffen werden müssten. Damals ging die Stiftung von 8,3
Millionen Schülerinnen und Schülern im Jahr 2025 aus. 2013 rechnete die
Kultusministerkonferenz in einer Prognose noch mit einem Absinken der
Schülerzahlen auf 7,2 Millionen.
Die Zahlen zum prognostizierten Lehrermangel nimmt das Zentrum für
LehrerInnenbildung der Universität zu Köln zum Anlass, um beim diesjährigen Schullund
Veedelszöch am 11. Februar, die vielfältigen Sofortmaßnahmen zur Gewinnung
von Lehrkräften unter dem Motto „Dreimol Null es Null es Null, jede Jeck kütt an dr
Schull!“ auf die Schüppe zu nehmen. Damit verweist das Zentrum für
LehrerInnenbildung vor allem auf die Tatsache, dass Schulministerin Yvonne
Gebauer verstärkt auf die Gewinnung von Seiteneinsteigern für den Lehrberuf setzt.
Zu den Sofortmaßnahmen Gebauers zählt auch das Angebot an 2400 Lehrerinnen
und Lehrer in NRW, die eine Lehrbefähigung für das Gymnasium bzw. die
Gesamtschule aber noch keinen Job haben, zu Beginn ihres Berufslebens an einer
Grundschule zu unterrichten. Im Gegenzug sollen die Lehrer direkt im Anschluss ein
Dauerbeschäftigungsverhältnis an einer weiterführenden Schule erhalten. Gebauer
möchte außerdem mehr Seiteneinsteiger für den Lehrberuf gewinnen.
Quelle: Uni Köln
Zoo-Zappelei: Großzügige Spenden för de Diersche
Köln - 30. Januar 2018
Pressemitteilung
Peter Stögers kölsche Woche:
„Fiere für DAT KÖLSCHE HÄTZ“
Am kommenden Freitag kehrt Kölns langjähriger Erfolgstrainer Peter Stöger ins RheinEnergieStadion zurück - diesmal als Coach von Borussia Dortmund und damit als Gegner des 1. FC Köln. 50.000 Fans erwarten für Freitag Abend ein spannendes Duell.
Aber ganz gleich, wie die Partie gegen den FC auch endet – am Samstag (3.2., ab 14.30 Uhr) feiern die Kölner und der BVB-Coach zusammen. Schirmherr Peter Stöger lädt zum VIVA COLONIA-Special für DAT KÖLSCHE HÄTZ in der Festhalle am Südstadion ein. Gemeinsam mit Kasalla, Bläck Fööss, Höhner, Mo Torres und vielen anderen kölschen Künstlern will der sympathische karnevalsbegeisterte Österreicher bei dieser großen Benefiz-Party einen möglichst hohen Spendenbetrag für DAT KÖLSCHE HÄTZ, den Förderverein für krebskranke Kinder in Köln, erwirtschaften.
5 Euro pro Ticket gehen ohne Umwege an den Förderverein. So kam im vergangenen Jahr ein stolzer Spendenbetrag von 17.000 Euro für den Förderverein zusammen, den Peter Stöger und Veranstalter Albert Damaschke an DAT KÖLSCHE HÄTZ übergeben konnten. Den Betrag wollen die beiden in diesem Jahr auf jeden Fall toppen. „Es schaut gut aus,“ freut sich der Wiener. „Die Festhalle am Südstadion wird aus den Nähten platzen.“
Die letzten Tickets für die Mega-Party: www.viva-colonia.koeln
Köln - 22. Januar 2018
Feiern und Helfen für Menschen in Köln
Die Chevaliers von Köln 2009 e.V. sind eine am 11.11.2009 gegründete Gesellschaft im Kölner Karneval und seit dem 15. Juli 2012 auch förderndes Mitglied im Bund Deutscher Karneval e.V.
Gemäß ihres Mottos: "Feiern & Helfen - für Menschen in Köln" wollen sie bei allem Frohsinn niemals diejenigen in unserer Heimatstadt vergessen, die diese Freude nicht teilen können und auf Hilfe angewiesen sind. Aus diesem Grund stellen die Chevaliers den Gewinn aus der mittlerweile traditionellen Karnevalsfreitags-Party für verschiedene karitative Zwecke und Projekte in Köln zur Verfügung.
Die Karnevalsfreitags-Party findet in diesem Jahr
am 09.02.2018
um 19:00 Uhr
Eintritt: 15,00 €
im Gir Keller, Lintgasse 14, 50667 Köln (Altstadt)
statt.
Neben dem diesjährigen Dreigestirn 2018 sind u.a. die 1. Damengarde Coeln 2014 eV, Sternrocker, Domstadtbande und RhingBloot als Programmpunkte dabei.
Köln – 22. Januar 2018
Fidele Zunftbrüder – Frack trifft Kostüm
Ehrengäste rockten mit den Höhner die Bühne
Wenn die einen Gäste im schicken Outfit und die Anderen bunt kostümiert erscheinen, dann weiß man: wir sind bei den „Fidelen“ auf der "Frack trifft Kostüm-Sitzung“. So konnte man sich nicht satt sehen an der Vielfalt der Bekleidung, als der große Saal im Maritim die Pforten öffnete. Den gutgelaunten Gästen wurde ein Programm der Spitzenklasse geboten. Schon der Einmarsch war die reinste Augenweide, denn der Elferrat bezog die Bühne mit dem Musik- und Tanzcorps „Jan von Werth“.
Das „who is who“ des Kölner Karnevals gab sich sozusagen die Klinke in die Hand. Guido Cantz, Kasalla, Marc Metzger, die Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen und die Höhner bestritten die erste Halbzeit der Sitzung. In der zweiten Hälfte wurde den Zunftmüüs, den Domstürmern, Martin Schopps, dem Dreigestirn und den Bläck Fööss zugejubelt.
Wie nicht anders zu erwarten, gab es wieder einige Besonderheiten im Laufe der Veranstaltung, denn die „Fidelen Zunftbrüder“ tanzen seit 99 Jahren schon aus der Reihe.
Marc Metzger, der in diesem Jahr sein 30 jähriges Bühnenjubiläum feiern kann, wurde zum Ehren- Schusterjungen ernannt. Noch auf der Bühne wurde er kurzerhand in das Schusterjungen-Kostüm gesteckt und sichtlich gerührt nahm er die Ehrenurkunde von Theo Schäfges, Präsident der Fidelen Zunftbrüder, entgegen. Doch das war noch nicht alles. Marc, der 2019 pausiert, bekam eine zweite Urkunde überreicht. Diese beinhaltet, dass Marc und Ehefrau Veronika zu allen Veranstaltungen, im kommenden Jahr, der Zunftbrüder eingeladen sind. Mit dem neuen Outfit des Schusterjungen wäre er ja fast inkognito. Im Notfall aber könne er sich ja im Elferrat verstecken, so die Ansage von Schäfges.
Frontmann der Höhner, Henning Krautmacher, holte bei deren Auftritt die Ehrengäste auf die Bühne. Aus voller Brust sangen Elfie Scho-Antwerpes, Wolfgang Bosbach, Hans Meiser, Harry Wijnvoord, Franz-Josef Möhlich (Präsident Dachverband Koblenzer Karneval) und das Kölner Urgestein Jean Pütz, Viva Colonia.
Für das amtierende Kölner Dreigestirn gab es Bilder von Gerda Laufenberg als Geschenk. Die Künstlerin hat die „fast“ 100 Jahre Vereinsgeschichte in ihren Bildern festgehalten, dem genauen Betrachter bleibt der Werdegang der „Fidelen Zunftbrüder“ und der angehörigen Tanzgruppe „Zunftmüüs“ nicht verborgen. Bei dem Auftritt des Dreigestirns war es Prinz Micha II. der aus der Reihe tanzte. Zur Freude des Publikums lief er singenderweise quer durch den Saal, die Treppe hoch über die Balustrade und wieder zurück auf die Bühne. Selbst der Fotograf der ihm folgte, konnte bei dieser Geschwindigkeit kaum mithalten.
Die „Zunftmüüs“ staunten nicht schlecht nach ihrem Aufmarsch auf die Bühne. Da spielte doch die Combo die Erkennungsmelodie der „Blauen Jungs“, erstaunte und ungläubige Gesichter nicht nur bei den Tänzer/innen, sondern auch bei allen anderen Mitgliedern der Fidelen. Da kamen doch tatsächlich die „Blauen Jungs“ einmarschiert und eroberten die Bühne. Nach dem Erstaunen folgten freudige Begrüßungen und Thomas Fassbender, der Kommandant der Zunftmüüs, erklärte allen im Saal, wie es zu diesem besonderen Support gekommen war. Am Vortag hatten sie einen Auftritt in den Niederlanden, sowie auch die Blauen Jungs. Die Blauen Jungs hatten sich den Spaß erlaubt, bei ihrer Darbietung, die Müüs mit auf die Bühne zu holen und forderten zum mittanzen auf. Völlig ungeübt tanzten die Müüs nun den „Matrosen-Boogie“, da gab es viel zu lachen bei den Akteuren und im Publikum. Doch Rache ist süß! Nach den Auftritten lockte Müüs-Kommandant Thomas, die Tanzmarie Julia von den Blauen Jungs weg. Auf Händen wurde sie zum Müüs Bus getragen, eingepackt und verschleppt. Die Tanzmarie-Entführung endete in Köln, wo man sie gesund und munter wieder an die Blauen Jungs gab. Besonderheit an dieser Entführung: Julia ist eine ehemalige Tänzerin der Zunftmüüs. Die Tanzgruppen in Köln „danze nit nur us d´r Reih“, sondern verstehen sich auch untereinander prächtig, wie diese Aktion bewies.
Es war ein wirklich gelungener Abend bei der KKG Fidelen Zubftbrüder von 1919 e.V. , der mit den Bläck Fööss ein rauschendes Ende fand. Jeder der dabei war fragt sich: Kann man das im nächsten Jahr, zum 100 jährigen Bestehen, noch toppen?
©G.Weiden
Köln – 22. Januar 2018
Kostümsitzung der Großen Mülheimer KG e.V. 1903
Ein Prinzenführer „danz us d´r Reih“
Ausverkauft! Proppenvoll mit bunt kostümierten Besuchern war das Theater im Tanzbrunnen am Samstagabend. Die Kostümsitzung der GMKG war wieder ein voller Erfolg. Die Gäste wurden von Hans Wirtz, Präsident der Gesellschaft, und dem Schatzmeister Jürgen Hauke, der auch durch das Programm führte, herzlich begrüßt. Dann folgte das Opening mit Norbert Conrads. Schon bei den ersten Tönen des Tenors stand das gesamte Publikum und schunkelte zu seiner außergewöhnlichen Interpretation kölscher Lieder. Nach seinem „ahl Kammele Medley“ wurden Zugaberufe laut, das wurde gewährt und zum Abschied gab es neben viel Jubel, stehende Ovationen für Conrads.
Einzug des Elferrats, die als ihr Pendant zur Kostümierung alle eine Stockpuppe bei sich trugen, mit den Minis der Rheinmatrosen. Nach den flotten Darbietungen der „Minis“ war zuhören angesgt. Marc Metzger hatte die volle Aufmerksamkeit.
Steif wie ihre Stockpuppen ist der Elferrat der GMKG weiß Gott nicht, schon bei den Klüngelköpp standen sie, wie auch der Großteil de närrischen Gäste, auf den Stühlen und rockten und schunkelten was das Zeug hielt.
Etwas für´s Auge die Tanzdarbietung der Rheinmatrosen. Tanz und Akrobatik in Perfektion und für ihren schon legendären Wurf „der fliegende Stern“ gab es laut jubelnden Zwischenapplaus.
Geehrt für ihre Verdienste in der Gesellschaft wurden an diesem Abend die Ratsherren Friedel Kremer und Arnold Müller. Michael Kramp vom Festkomitee überreichte an Kremer den FK Orden in Silber und an Müller den BDK (Bund deutscher Karnevalisten) Orden in Silber.
Nach der Formation Fiasko und der Rede vom „Hausmann“ Jürgen Beckers ging es dann in eine kleine Pause.
In der zweiten Hälfte der Veranstaltung sorgten Guido Cantz und Klaus&Willi für Lachtränen bei den Gästen. Paveier, Brings und Miljö ließen das Theater am Tanzbrunnen beben und die Menschen darin schwitzen.
Eine sehr schöne Geste der Dankbarkeit an die Gäste zeigte die GMKG - Zum Abschied der Sitzung gab es für alle Damen im Tanzbrunnen eine weiße Rose, die von den Mitgliedern der Rheinmatrosen überreicht wurde.
Anekdote am Rande des Geschehens
Das diesjährige Motto „Mer Kölsche danze us d´r Reih“ wurde von Prinzenführer Rüdiger Schlott mit echt kölschem Humor umgesetzt, wenn auch eher unfreiwillig.
Da staunten Literat Michael Baur und Pressesprecher Herry Erschfeld nicht schlecht, als der Prinzenführer samt Trifolium und Equipe im Foyer erschienen. Programmpunkt waren sie nicht, aber dennoch freute man sich sehr über den kurzen Besuch. Es stellte sich heraus, dass der Prinzenführer, anhand der Flut von Auftritten, sich im Saal vertan hatte. Einmal angekommen bei der GMKG wurde die Zeit genutzt für kleinere Gespräche und ein kurzes Fotoshooting des Dreigestirns mit den Rheinmatrosen. Dat es Kölle!
©G.Weiden, Foto Tanzgruppe mit Dreigestirn (c)A.Bögge
Köln – 21. Januar 2018
Prunksitzung der Flittarder KG von 1934 e.V.
Jungfrau Marie die Überraschung des Abends
Prall gefüllt war die Mülheimer Stadthalle am Samstagmittmittag, denn die Flittarder hatten zur Prunksitzung geladen. Pünktlich um 14:45 Uhr: Einmarsch des Sitzungsleiters Holger Kirsch, Vizepräsident der Gesellschaft, mit Elferrat und dem Tanzcorps „Echte Fründe“. Umrahmt von der Tanzgruppe begrüßte Kirsch die Gäste kurz und knapp, zog seine Mundharmonika hervor und fing an zu spielen und alle im Saal sangen leise zu den Klängen „Ich möch zo Fooß noh Kölle jon“. Damit war die Sitzung eröffnet. Die Tänzer und Tänzerinnen zeigten, neben einigen anderen Tänzen, ihren Sessionstanz und die jecken Gäste jubelten. Nach einer halben Stunde Tanzdarbietung wurden sie von der Bühne mit Standing Ovations entlassen.
Nun ging es Schlag auf Schlag: Räuber – Das amtierende Dreigestirn – Klüngelköpp – Klaus u. Willi – Cat Ballou – Bernd Stelter – Marc Metzger und Paveier hielten die Gäste auf Trab. Da wurde getanzt, gesungen, geschunkelt, viel gelacht und den Rednern aufmerksam gefolgt. Bier, Sekt und Schweiß flossen in Strömen, es gab aber keine Volltrunkene. Eine schöne friedliche und ausgelassene Feier einer „Großfamilie“. Herrlich war es und bunt anzuschauen.
Den Abschluss des Programms bestritten das Kölner Kinderdreigestirn, die gleich mit zwei Tanzgruppen einmarschierten. Mit den Minis der „Echte Fründe“ und den „Hillije Knächte un Mägde" der passende Rahmen der kleinen närrischen Regenten. Das Publikum war begeistert über die Darbietungen der Kindertanzgruppen. Doch das war nicht alles. Kinderjungfrau Marie Kirsch hatte wirklich eine große Überraschung parat und das vor allen Dingen für ihren Papa Holger.
Klammheimlich hatte sie das Mundharmonikaspiel erlernt, viel geübt und spielte nun für Gäste und „Papa“ die Melodien „Stääne“ (Klügelköpp), „wenn et Trömmelche jeiht“ und „Ich wünsch ich wär bei dir“ (Winnetouthema). Da gab es nicht nur Freudentränen sondern auch lauten Jubel für die kleine Jungfrau Marie. Die Überraschung ist gelungen.
©G.Weiden
Köln/Berlin - 19. Januar 2018
Berlin- Porzer Dreigestirn mischt Berliner Politik auf
Martin Dörmann reicht Staffelstab an Karsten Möring weiter
Mit einem furiosen Auftritt des Porzer Dreigestirns und der Rezag-Girls in der Parlamentarischen Gesellschaft des Deutschen Bundestags zeigten die rheinischen Karnevalisten, dass es neben Sondierungen und politischem Alltag auch ein Leben außerhalb der Politik gibt. Das ließen sich die Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann (SPD) und Hans Peter Friedrich (CSU) nicht zweimal sagen und freuten sich über Besuch und Orden des Dreigestirns. Zahlreiche Abgeordnete und Mitarbeiter mit und ohne karnevalistische Ader verfolgten begeistert den Auftritt und schossen zahlreiche Fotos mit Prinz Peter II Jungfrau Michelle, Bauer Karl-Heinz und den attraktiven Rezag-Girls.
Dreigestirn und Begleitequipe, zusammen fünfunddreißig Personen, waren in drei Flügen am frühen Morgen in Köln gestartet. Neben Festausschusspräsident Stephan Demmer und Geschäftsführer Holger Harms hat es sich auch Bezirksbürgermeister Henk van Benthem nicht nehmen lassen, die Gruppe zu begleiten. Schon am Flughafen erregten sie in Ornat und Kostüm großes Aufsehen. Nach dem Auftritt besuchte die Gruppe auf der Tribüne die Sitzung des Bundestages. Ein Besuch auf der Kuppel des Reichstags durfte natürlich nicht fehlen, auch wenn Schneegestöber die Sicht auf die Berliner Skyline etwas beeinträchtigte.
Gleichzeitig verabschiedete sich der bisherige Wahlkreisabgeordnete Martin Dörmann nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag als langjähriger Gastgeber der Berlinbesuche des Porzer Dreigestirns. Karsten Möring führt als Wahlkreisabgeordneter die Tradition fort und versprach, auch die nächsten Porzer Dreigestirne nach Berlin einzuladen. Dörmann und Möring bedankten sich herzlich für den Besuch und wünschten den Karnevalisten noch eine wunderschöne Session und trotz des Sturms einen guten Rückflug.
-Pressemitteilung des Büro Karsten Möring Mitglied des Deutschen Bundestag-
Köln – 13. Januar 2018
Mit dem Crafter sicher durch die Session
Mit Freuden nahmen die „Krageknöpp“ heute den VW Kleintransporter „Crafter“ entgegen. Überreicht wurden die Fahrzeugschlüssel von Alexander Schröder, stellv. Verkaufsleiter (Volkswagen) der Auto Thomas Firmengruppe der Niederlassung Bonn. Schröder: „VW steht seit jeher für Sicherheit im Straßenverkehr, es freut uns deshalb sehr den Crafter mit der besten Sicherheitsausstattung an die Krageknöpp zu überreichen.“
Da wird sich insbesondere die Crew der Kölschen Musikband freuen, denn für die Crew samt Equipment ist das Fahrzeug gedacht. Der „Crafter“, zu Deutsch: „Handwerker“, bietet neben der Sicherheit auch eine Menge Stauraum, für das erweiterte Equipment der Krageknöpp.
Insgesamt übergaben die Auto Thomas Firmengruppe/Bonn 20 Fahrzeuge an verschiedenen Karnevalisten. Bei dem offiziellen Karnevals-Empfang am Donnerstag den 18. Januar, in der Wagenhalle werden alle Künstler, die einen Wagen empfangen haben, für die 1100 angesagten Gäste ihr Bestes geben.
©G.Weiden
Köln – 13. Januar 2018
Senat der KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 feiert 40 jähriges Jubiläum
Prunksitzung ein voller Erfolg
Ausverkauft! hieß es am Freitag, bei der Prunksitzung der „Stromlosen Ader“, im Kristallsaal der Kölnmesse. Rund 1500 Gäste nahmen an der Sitzung teil und feierten, neben dem Karneval, den 40. Geburtstag des Senats der KKG. Unter den Gästen fand man Kölner Karnevalisten, so z. B. einige ehemalige Dreigestirn-Mitglieder, die Präsidenten der befreundeten Gesellschaften Blau-Rot Dellbrück, Flittarder KG und der Kölschen Narrengilde. Doch auch der Düsseldorfer Prinz von 2016, Hanno Steiger und der Öcher Prinz von 2016, Michael Kratzenberg, ließen sich das närrische Treiben der „Stromlosen Ader“ nicht entgehen.
Besonders gefreut hat es die „Stromlosen, einige Mitglieder aus der Geschäftsleitung der Deutschen Telecom Service GmbH und Tom Heyder als Vertreter der T-Systems International GmbH, begrüßen zu dürfen. Back tot he roots!
Frei nach dem Sessions-Motto „Mer danze us d´r Reih´“, hatte sich die Stromlose etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Um alles einmal aus einem anderen Blickwinkel sehen zu können ließen sie unter den Künstlern, dem Elferrat und einigen Gästen eine Snap Inc. Brille herumreichen. Wer die „Sonnenbrille“ aufsetzt kann mit einem leichten Knopfdruck 10 sekündige Videoaufnahmen, aus der Sicht des Trägers, machen. Die „Höhner“, die den Auftakt zur Sitzung zelebrierten, machten den Anfang. Frontmann Henning Krautmacher, allen Innovationen stets aufgeschlossen, machte gleich mehrere kleine Videodrehs.
Nach Auswertung aller kleinen Videosequenzen kann man das Ergebnis auf der Homepage oder auf der Facebook-Seite der Stromlosen Ader betrachten. Mehr zu dieser Snap Shot Brille gibt es hier:
https://www.spectacles.com/de/
Nach den Höhner, dem Tanzkorps Kölner Rheinveilchen, der Formation Fiasko und einer grandiosen Rede von Marc Metzger alias „der Blötschkopp“ ging es in eine kurze Pause. Marc, der eine Pause für 2019 ankündigte, wurde vom Sitzungsleiter eingeladen sich im kommenden Jahr den Karneval aus einer anderen Perspektive zu betrachten, nämlich mit dem Blick vom Saal auf die Bühne. Die Stromlosen wären sehr erfreut, bei der Prunksitzung 2019, Marc und seine Gattin als Ehrengäste begrüßen zu dürfen.
Die zweite Hälfte der Veranstaltung wurde von Dave Davis alias „Mr. Motombo Umbokko“ eingeleitet. Mit Cat Ballou, Bernd Stelter, Brings, dem amtierenden Kölner Trifolium und den Paveier wurde dann, bis in den nächsten Tag hinein, ausgiebig und ausgelassen gefeiert.
Hinweis:
Für die gemeinsame Kostümsitzung ( Stromlose Ader & KG Blau-Rot Dellbrück), am 10. Februar 2018 im Kristallsaal, gibt es noch einige Restkarten. Erwerben kann diese an den bekannten VVK-Stellen, dem Kaatebus auf dem Neumarkt und über die Homepages der Veranstalter.
http://www.stromlose-ader.de
https://www.kg-blau-rot.de
©G.Weiden
Köln – 11. Januar 2018
Warmschunkeln mit PLÄSIER
Heute geht das neue Video der Formation PLÄSIER online. In der heutigen, schnelllebigen und lauten Zeit haben sich die Musiker dazu entschlossen, mit ihrem neuen Sessionshit „Nemm mich en d´r Ärm“, zu den Wurzeln des Fastelovends zurück zu kehren. Nämlich zum Schunkeln – schunkeln was das Zeug hält. Vera Drewke, die Fotografin mit dem emotionalen Blick, hat das Ganze gefilmt und so kann sich der Zuschauer jetzt schon mal warmschunkeln.
Das Video gibt es ab 18:00 Uhr hier zu sehen:
https://www.facebook.com/Plaesier/
und wer lieber tanzt statt schunkelt wird auch der zweite Titel „Millione Näächte“ sehr gefallen. Hört mal rein und schaut es euch an.
Wer die Band gerne außerhalb der Karnevalssession live in Konzertlänge erleben möchte, hat dazu am 23.03.2018 die Chance. Die 6 KölschPopRocker spielen ein Wohnzimmerkonzert. Aber Achtung, es gibt nur 90 Tickets! (Ort: Brasserie aller Kolör, Alteburger Str. 15, 50678 Köln. Tickets für 12€ unter: https://alteburgerhof.ticket.io/bl2kkdkq/)
Köln – 11. Januar 2018
Lyskircher Junge – Mädchensitzung
Ewald Kappes feiert mit 1000 närrischen Mädchen seine offizielle Präsidentschaft
Welch ein herrliches Bild gleich zu Beginn der Veranstaltung. Einmarsch des Elferrats mit den „Hellige Pänz“, der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Lyskircher. Ewald Kappes, Literat, erster Vorsitzende und noch designierter Präsident der Gesellschaft, wurde von zwei Tänzerinnen auf die Bühne geführt. Dort erwartet ihn Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, der ihm den Amtseid abnahm und die Insignien überreichte. Kuckelkorn selbst sah es als große Ehre an, den 68 jährigen Ewald Kappes in sein neues Amt zu ernennen. Kappes, der die Stärken von Kuckelkorn schon frühzeitig erkannte, war immer eine Art Mentor für ihn. So hielt Kuckelkorn eine Laudatio für Kappes, nahm ihm den Fahneneid ab und überreichte kniend die Insignien des Präsidenten. Dann der freudige Ruf in den Saal: „Ihr hat ´ne neue Präsident!“
Damit war der Startschuss zum Beginn der Mädchensitzung gefallen. Die Damen feierten den neuen Präsidenten, den Karneval und sich selbst. Dabei ließen sie den altehrwürdigen Gürzenich sprichwörtlich erbeben. Die Hellije Pänz und die Goldene Hellige Knäächte un Mägde wurden für ihre Tänze bewundert, die Redner Martin Schopps, Bernd Stelter und Bauchredner Peter Kerscher hatten trotz ausgelassener Stimmung ein aufmerksames Publikum. Mit Marita Köllner, den Domstürmer und Räuber wurde der Saal auf den Kopf gestellt. Gäste aus Osnabrück standen auf den Stühlen. „Wir verstehen zwar nicht alles, doch wir lassen und einfach von dieser tollen Stimmung der Kölschen mitreißen.“, sprachen sie mit breitem Lachen im Gesicht und versprachen: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!“
Wieder einmal mehr ist es den Lyskircher Junge gelungen den Damen einen unbeschreiblich schönen Nachmittag zu bescheren. Der „Literat“ Ewald Kappes zeigte mit seiner Programmgestaltung: „Der Mann weiß was Frauen wünschen“
©G.Weiden
Köln - 09. Januar 2018
„Volkssingen“ am Südstadion
Eintritt frei am 2.2. für Björn Heuser, Stefan Knittler, King Size Dick
„Zesamme singe“ heißt es am 2.2. erstmals in der neuen Festhalle am Kölner Südstadion – die große „Mitsing-Party“ zum Nulltarif (Eintritt frei) mit den Top Acts der kölschen Mitsing-Szene.
Mit dabei ist der ungekrönte König der kölschen Liedermacher, Björn Heuser, der allein mit Klampfe und Gesang fast 20.000 Jecken Jahr für Jahr in die Arena lockt.
Ebenfalls auf der Bühne der Festhalle: Liedermacher und Sänger Stefan Knittler, der regelmäßig den Fans des 1. FC Köln im RheinEnergieStadion einheizt, Max Biermann, Kölns Jüngster an der „Flitsch“
und Altmeister King Size Dick, der sein riesiges Ostermann-Repertoire mit den Jecken rauf und runter singen wird. Für die Gäste wird ein kostenloses Liederheft mit den wichtigsten Texten zusammengestellt.
„Mit dieser hochkarätigen Besetzung muss die Mitsing-Premiere ja gelingen,“ freuen sich die Veranstalter.
Das Besondere: Der Eintritt zum kölschen Volkssingen ist frei – also kann jeder, der Spaß an der kölschen Musik hat, mitsingen.
Gemeinsam mit den Moderatoren Robert Greven und „Bärchen“ Sester wird Mitsing-Experte Max Biermann, Sohn des langjährigen Bläck Fööss-Frontmanns
Kafi Biermann, durch das Programm führen.
Der Eintritt ist frei, dennoch bitten die Veranstalter aus organisatorischen Grün
Der Mindestverzehr beträgt 9,50 Euro pro Person für einen Liter Kölsch oder alkoholfreie Getränke.
den um Anmeldung via Internet: www.viva-colonia.koeln.
Köln – 08. Januar 2018
Restlos ausverkaufte Mädchensitzung der KG Blau-Rot 1969 e.V.
Prall gefüllt war der Kristallsaal mit 1488 gut gelaunten „Wiever“, die es kaum erwarten konnten endlich den Karneval zu feiern. Fast schon legendär kann man die Mädchensitzung der Dellbrücker „KG Blau-Rot 1969 e.V.“ nennen, Stimmung von der ersten bis letzten Sekunde ist hier angesagt. Pünktlich um 15 Uhr zog der Elferrat in den Saal begleitet von der Tanzgruppe „Wahner Wibbelstetze“. Die Damen des Elferrats wurden für ihr neues, modernes Outfit sehr gelobt. Diesmal ganz ohne Rüschen, einfach aber sehr elegant zeigten sich die Damen. Gespendet wurde die neue Kleidung vom Senat der KG.
Ohne langes Reden ging es dann auch direkt in die Vollen. Die Wahner Wibbelstetze, zum ersten Mal im Programm der Blau-Roten, ernteten für ihre Tanz- und Akrobatikdarbietung neben frenetischem Applaus auch viele Ah´s und Oh´s während der Vorführung, die erste Zugabe des Nachmittags war fällig. Nach solch einem Beginn war erstmal eine Atempause angesagt und Nr. Morombo hatte sehr aufmerksame Zuhörerinnen bei seiner Rede. Die nächste Zugabe wurde gefordert und gewährt. Kein halten gab es dann bei dem Auftritt der Paveier, selbst die ältestens Mädchen standen auf den Stühlen und der Saal kochte. Zugabe, Zugabe!
Trotz der aufgeheizten Stimmung hatte der Redner Wolfgang Trepper (er war für den erkrankten Marc Metzger eingesprungen) die Mädels voll im Griff. Die etwas ruhigere Laune hielt nicht lange an, denn die Höhner betraten die Bühne. Wieder wurde gesungen, geschunkelt und getanzt bis man ins Schwitzen kam. Da hatten sich die Damen eine kleine Erfrischungspause redlich verdient.
Während der Pause wurde doch tatsächlich ein Mann im Foyer erwischt. Ein Mann? Bei einer Mädchensitzung? Offensichtlich handelte es sich um Wolfgang Petry in weiblicher Begleitung.
Bei näherer Betrachtung sah man dann doch, dass es sich um eine Kostümierung handelte. Toll gemacht, fast lebensecht. Die beiden Mädels aus Mainz hatten sich richtig Mühe gemacht, einmal Wolfgang Petry und einmal klassisch Rot- Weiß, was wohl daran lag das „Petry´s“ Begleitung ein echt kölsches Mädchen und irgendwann nach Mainz ausgewandert ist.
Nach der Pause ging dann die Post erst recht ab. Mit Cat Ballou, dem Heddemer Dreigetirn (Frankfurter Showgruppe) und Brings wurde der Saal auf links gedreht. Das Kölner Trifolium wurde bejubelt. Besonders der junge Prinz hatte es den Damen angetan „Nä, wat es der Lecker“, war einige Male zu hören.
An dieser Stelle mal ein dickes Lob für die Kollegialität unter den Künstlern. Zu später Stunde und als letzter Act des Abends waren die Bläck Fööss angesagt, doch die standen im Stau. Mies für jede Veranstaltung: Loch im Programm und die Stimmung sinkt. Jedoch nicht an diesem Abend, denn nach kurzem Hilfeanruf machte sich die Formation Tacheles sofort auf den Weg um der KG und den Fööss aus der Patsche zu helfen. Mit ihren Coversongs hielten sie die Mädchen bei Laune bis die Bläck Fööss eintrafen. Ein rauschendes Ende der Sitzung und ihre „Fööss“ wollten die jecken Wiever am liebsten gar nicht von der Bühne entlassen. Doch alles hat ein Ende, auch die schönste Sitzung. Doch die meisten der Gäste freuen sich schon aufs nächste Jahr und haben ihre Karten schon vorbestellt.
Die nächste Veranstaltung der KG Blau-Rot 1969 e.V. in Gemeinschaft mit der „KKG Stromlose Ader“ ist am 10. Februar 2018. Für diese „Kostümsitzung mit viel Prunk“ sind noch restkarten erhältlich.
Karten sichern kann man sich bei der KG Blau-Rot unter: 0221 – 68 88 45 oder 0221 – 360 12 56
Oder an den bekannten VVK Stellen und KölnTicket
Der Preis beträgt 39.- €
Beginn ist um 17:30 Uhr
Ort: Kristallsaal der Köln Messe
Im Programm: Klüngelköpp, MBB, Bernd Stelter, Martin Schopps, Räuber, Paveier und noch viele mehr.
© G.Weiden
Köln – 08. Januar 2018
Proklamation des Porzer Dreigestirns
Einen fantastischen Start in die 5te Jahreszeit legte der „Festausschuss Porzer Karneval e. V.“ (FAS) mit der Sitzung zur „Proklamation“ hin. Bei diesem rauschenden Fest gab es auch einiges zu Feiern. Gefeiert wurde neben der Übergabe der Insignien an das Trifolium, das 50 jährige Bestehen des Festausschuss Porzer Karneval und das 70 jährige Jubiläum der „KG Blau Wiesse Funke Wahn von 1948 e. V.“, die auch das diesjährige Dreigestirn stellen.
Programmablauf
Pünktlich um 20 Uhr zog der Elferrat in Begleitung einer Abordnung der Fahnenträger, der angehörigen Vereine des FAS, in den Saal ein. Stephan Demmer, Präsident des FAS, machte das Schlusslicht mit einer ganz besonderen Flagge. Die Startflagge eines Autorennens hoch schwingend und mit Helm auf dem Kopf zog er alle Blicke auf sich. Dies hatte natürlich eine große Bedeutung. Stephan Demmer, Moderator des Abends, begrüßte die anwesenden Gäste als Rennfahrer. So bekleidete z. B. Bürgermeister Henk van Benthem die Pole-Position mit seiner Co-Pilotin Heidi an seiner Seite. O-Ton: „Auf der Pole-Position mit der Startnummer 1 unser Bezirksbürgermeister am Steuer und neben ihm als Co-Pilot seine Gattin Heidi…..sie wird ihm schon den Weg weisen!
Der Bürgermeister steht auf der rechten Seite der Strecke, damit bekommt er die die erste Linkskurve deutlich besser hin und der holprige Porzer Streckenverlauf kommt seinem unkonventionellen Fahrstil zu Gute.“
In dieser Weise wurden alle Ehrengäste begrüßt, bevor das designierte Porzer Kinderdreigestirn mit Equipe vorgestellt wurde. Dann endlich der Augenblick auf den alle fieberten. Die offizielle Benennung des Porzer Dreigestirns. Hier hatte sich auch Bürgermeister Henk van Benthem etwas ganz besonderes zur Insignien Übergabe einfallen lassen. Von der appetitanregenden Vorspeise: Prinz Peter II. (Peter Voosen), zum deftigen Hauptgericht: Bauer Karl-Heinz (Karl-Heinz Kranz) und zum Abschluss die zuckersüße Nachspeise: Jungfrau Michelle (Michelle Allmich). Im Gegensaatz zum Kölner Trifolium haben die Porzer eine weibliche Jungfrau, ein „ech lecker Mädche“.
Das signierte Dreigestirn begrüßte nun die Gäste mit kurzer Rede und Gesang. Da ging die Post ab und die Party startete. Da wurden die Tanzgruppen der Blau Wiess Köln-Zündorf, Fidele Grön-Wieße Rezag und die Stattgarde Colonia Ahoi bejubelt. Trotz sehr ausgelassener Stimmung hatten die Redner des Abends, Fritz und Martin Schopps, aufmerksame Zuhörer und mit den Musikgruppen Domstürmer und Kasalla wurde der Porzer Rathaussaal zum Kochen gebracht.
Zum Abschluss gab es eine After-Show-Party im Foyer und es wurde bis zum Morgengrauen gefeiert.
©G.Weiden
Köln – 06. Januar 2018
Kötte för de Zoch
Ist denn schon Karneval?
Nicht schlecht staunten die Passanten am
Samstagvormittag, als eine buntkostümierte Gruppe - begleitet von einer
Musikkapelle - durch das Viertel Kalk-Humboldt-Gremberg zog.Los ging es um 10:30 Uhr und der Weg ging von Gremberg über Humboldt bis nach Kalk. Dabei sammeln die
Mitglieder der Vereine von der Interessengemeinschaft Kalker
Dienstagszug Spenden ein um den Erhalt des Kalker Dienstagszug zu sichern. „Das machen wir jedes Jahr“, sagte der 1. Vorsitzende der
IG, Dieter Maassen, „Denn die Kosten für den Zug werden immer höher.“ Am Abend gibt es in der
Gaststätte „Bei Mello“ als Dankeschön noch eine Benefizveranstaltung. Hier
treten die Künstler, u.a. d´r Frank, Klaus K. und die Tanzteufel, zugunsten des Dienstagszuges ganz ohne Gage auf.
Fotos: (c) Werner Scheurer
Köln - 28. Dezember 2018
Erdferkel „Himba“ in neue Anlage im Kölner Zoo eingezogen
"Himba" heißt die Dame, die das neu angelegte Gehege im Hippodom bezogen hat. Sie ist sieben Jahre alt, 45 Kg schwer und ein Erdferkel. Sie kam bereits am 21 . Juli aus der Grafschaft Cheshire, genau aus deren Hauptstadt Chester, in den Kölner Zoo. Geboren wurde Himba in Burger´s Zoo in den Niederlanden.
Nach den aufwendigen Umbauarbeiten im Hippodom durfte sie nun ihr neues Domizil beziehen. Sie hat sich gut in Köln eingewöhnt, hat Vertrauen zu den Tierpflegern gefunden und geniesst ab und zu deren Streicheleinheiten. Eigentlich sollte Himba noch eine Mitbewohnerin bekommen, aber dieses Vorhaben hat sich zerschlagen, weil die ausgesuchte Erdferkeldame es vorzog erst einmal zu gebären.
Der Kölner Zoo wird langfristig vom Europäischen Erhaltungszuchtprogramm ein weiteres Erdferkel anvertraut bekommen.
Kurator Dr. Alexander Sliwa würde sich natürlich sehr über ein männliches Exemplar freuen, denn dann könnte man auch ans züchten denken.
(c)G.Weiden
Infos zum Erdferkel


Kölner Zoo rund um die Feiertage durchgehend geöffnet
• Ausnahme: Heiligabend und Silvester ab 14 Uhr geschlossen
• Gratisaktion für Kinder bis 12 Jahre an Heiligabend
Köln - 18. Dezember 2017
KölnKongress feiert Silvester in vier der schönsten Locations der Stadt!
Wenn es dieses Jahr an Silvester etwas Besonderes sein soll, hat man im Gürzenich, der Flora
und der Bastei die Wahl zwischen mehreren Veranstaltungen - von der Party bis zum festlichen Dinner – Genuss und Glamour inklusive.
In Kölns stilvollem Traditionsbau, dem GÜRZENICH, finden gleich zwei Events der Extraklasse statt:
„Buffet und Tanz“ im Großen Saal verspricht einen beschwingten Abend mit großzügigem Buffet und musikalischer Unterhaltung der Ingo Wolfgarten Band, bei der auch gerne das Tanzbein geschwungen werden darf. Hier kann entspannt und gutgelaunt ins neue Jahr gefeiert werden!
Bei „Kölsches Flair“ im Weinkeller wird erst mit kölschen Köstlichkeiten im Gewölbekeller und auf Wunsch ab 22.30 Uhr beim Tanz im Großen Saal oder im Foyer heiter und unbeschwert ins neue Jahr gefeiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.silvester-guerzenich.de.
Die FLORA, Kölns feine Adresse für besondere Feierlichkeiten und der perfekte Ort für ein glamouröses Silvesterfest, lädt im Festsaal zur großen „Silvester-Party“ mit Live-Musik der Jim Rockford Band und den Sounds von DJ René Pera ein. Nur eins der Highlights wird die New-Years-Lightshow sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.silvester-flora.de.
Veranstalter der Silvesternacht im Gürzenich und in der Flora ist die Querfeldein GmbH, die als Dienstleister für Events neue Eventformate in Köln etablieren möchte und dabei neue Wege geht. Mit den angebotenen Veranstaltungen sollen Highlights für die Silvesternacht gesetzt werden.
In den RHEINTERRASSEN und im THEATER AM TANZBRUNNEN präsentieren Coconut & der Long Island Club ab 19:00 Uhr das Silvester-Dinner und ab 22:00 Uhr die Silvester-Party – inklusive Feuerwerk. Weitere Informationen finden Sie unter www.rhein-terrassen.de.
Köln - 11. Dezember 2017
Peter Stöger: DAT KÖLSCHE HÄTZ BLIEV!
Foto: (c) Daniela Decker
Auch wenn Peter Stöger nicht mehr Trainer des 1. FC Köln ist, DAT KÖLSCHE HÄTZ bliev! Der sympathische Wiener wird auch nach seinem Ausscheiden beim Kölner Bundesligisten Schirmherr der Benefiz-Veranstaltung VIVA COLONIA für DAT KÖLSCHE HÄTZ am 3.2. in der Festhalle am Südstadion sein. Höhner, Bläck Fööss und Kasalla stehen auf der Bühne, fünf Euro pro Ticket gehen an den Förderverein für krebskranke Kinder, DAT KÖLSCHE HÄTZ, die Initiative von Robert Greven. "Feiern und dabei Gutes tun - was gibst Schöneres? Es ist mir eine Ehre, wenn ich da helfen kann," freut sich der Ex-Coach und wird für die Mega-Party mit 4.000 Gästen eigens mit seiner Uli aus Wien anreisen.
Einige Tickets gibt’s für Stögers Abschiedsparty noch unter www.viva-colonia.koeln und bei KölnTicket. „Wir werden Peter ein tolles Abschiedsfest bereiten,“ versprechen die Veranstalter Albert und Christoph Damaschke. Im vergangenen Jahr konnten sie gemeinsam mit Schirmherr Stöger 17.000 Euro an den Förderverein übergeben und versprechen: „In diesem Jahr werden wir die 20.000 Euro-Marke toppen.“
Mehr Info: www.viva-colonia.koeln
Köln - 07. Dezember 2017
Seltene Tatarische Sandboas im Kölner Zoo geboren

Immer einen Besuch wert:
Köln – 06. Dezember 2017
20. Tanzbrunnen-Saisoneröffnung 2018
Los geht´s! – mit den Alte(n) Bekannte(n)
Zwei studierte Profi-Musiker und drei Ex- Wise Guys – das sind die Formation „Alte Bekannte“.
Bekannt ist Daniel „Dän“ Dickopf, Songwriter und –texter der Wise Guys, die sich im Juli 2017 auflösten. Bekannt ist auch Nils Olfert, der fast neun Jahre lang bei den Wise Guys aktiv war, und Björn Sterzenbach, der letzte Bassist von Deutschlands erfolgreichsten A-capella-Formation.
Doch auch die beiden anderen „Alten Bekannten“ sind keine unbeschriebenen Blätter in der Musikszene: Clemens Schmuck kennt man, als A-capella Freund, von der holländischen Formation iNtrmzzo. Dort stieg Clemens 2005 als Sänger ein. Ingo Wolfgarten hat mit Gregor Meyle und einigen anderen musikalischen Projekten auf sich aufmerksam gemacht. Clemens und Ingo tragen mit Kompositionen, Arrangements und vielfältigen Ideendazu bei, dass die „Alten Bekannten“ eine Klasse für sich sind.
Der Name „Alte Bekannte“ resultiert daraus, dass sich die Musiker schon lange kennen, teilweise noch aus der Studienzeit.
Die „Alte Bekannte“ freuen sich sehr und können es kaum erwarten, den Tanzbrunnen zur Saisoneröffnung am 05. Mai 2018 zu erobern um mit ihren Titeln Herzen, Hirne und Lachmuskeln ihre große Fangemeinde gleichermaßen anzusprechen.
Wie auch in den vergangenen Jahren, wird um 22:00 Uhr das traditionelle musiksynchrone Höhenfeuerwerk die Konzert-Besucher faszinieren.
Tanzbrunnen-Saisoneröffnung2018: Samstag, den 05. Mai 2018
Einlass ab 17:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Tickets: 27,25 € inkl. VVG; Abendkasse: 30.- €
Kinder bis einschließlich 7 Jahren haben freien Eintritt zum Konzert
Weitere Infos:
http://www.koelnkongress.de/de/locations/tanzbrunnen-koeln.html
Köln – 05. Dezember 2017
Gaby Koof und Andreas Lasonczyk
Weihnachtskonzert „á la carte“
Die kleinen aber feinen Konzerte von Gaby Koof sind bei den Freunden Kölscher Musik, fernab vom Karnevalsgedudel, sehr beliebt und immer ausverkauft. So auch das diesjährige Weihnachtskonzert. Gaby hatte ins „Hahnreiser“ eingeladen. Im gemütlichen Ambiente des Gewölbekellers, der weihnachtlich geschmückt war, versammelten sich rund fünfzig Gäste um den Kölschen Chansons zu lauschen. In heimeligen Kerzenschein, begleitet von Andreas Lasonczyk am Klavier, trug Gaby Koof neben bekannten auch einige neue Songs vor. Das Programm, mal besinnlich, mal heiter, war wieder einmal ein Leckerbissen für die Besucher.
Lieder zum Mitsingen waren u.a. „Päälekett . die kleine Saache und Äppel, Nöß un Marzipan“, diese Melodien versetzten die Gäste in weihnachtliche Stimmung und alle sangen leise mit.
„Ich leb`á la carte“, einer der neuen Titel, erzählt von Damen, die ab einem gewissen Alter genau wissen was sie wollen, besonders was Männer betrifft.
Aus „Au Champs Elysées“ wird bei Gaby „Om Neppeser Maat“. Der Song ist ein Ohrwurm, der nicht nur bei der Nippeser Bevölkerung Beifall findet.
Gaby´s heitere Seite wird bei „Fisternöll mem Senkmann´s Stief“ überdeutlich. Der Text stammt von Wolfgang Jägers und ist ein echt Kölsches Krätzjen. Erzählt wird die Geschichte von einer Frau die eine heimliche Liebschaft hat. Eigentlich nichts Besonderes, wenn da nicht noch eine zweite Liaison, der Schäng, wäre. Wie, und ob überhaupt, sie aus dieser Nummer wieder raus kommt, kann man auf dem Sampler „Kölsche Heimat 17“ (Herausgeber Kreissparkasse Köln) hören.
Insgesamt gab es am Abend des 04. Dezember 18 Titel zu hören, immer wieder durch kleine Anekdötchen von Gaby aufgelockert. Ein schöner, heiter- besinnlicher Abend im Hahnreiser nahm nach gut zwei Stunden ein Ende.
Weitere Infos:
www.hahnheiser.com/restaurant/
©G.Weiden