StKK Künstlerpräsentation

Köln - 07. Oktober 2025                                                                              


  Künstlerpräsentation des Stammtisch Kölner Karnevalisten


Am Samstag, den 04. Oktober um 18 Uhr, fand dier Vorstellabend des  Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e. V. statt. Der große Saal im Sartory hatte sich schnell gefüllt. So konnte Baas Bruno Prass die Gäste pünktlich begrüßen und die Neuerungen vorstellen. Neu waren insgesamt drei Bühnen und non stop  Programm.





Drei Bühnen, das hieß neben der Hauptbühne waren, seitlich des Saals, noch 2 kleinere Bühnen aufgebaut worden. Diese Plätze für die zusätzlichen Bühnen waren etwas schlecht ausgewählt. Einige Besucher der Veranstaltung sahen nur die Rücken der Künstler. Da es die Redner waren, die sich dort präsentierten, entging dem Publikum die Gestik und Mimik der Künstler, was bei Rednern wichtig ist auch dies zu sehen. 

 

Es stellten sich vor:


Tanzgruppen

Fidele Fordler - Pänz vum Rhing - Kammerkätzchen & Kammerdiener (Jugend) - Große Allgemeine Flöhe (Jugend) und Tanzgruppe der GA - Tanzcorps Blaue Jungs


Hierzu kann man nur sagen die Tanzgruppen in und um Köln sind alle topp. 



Musik

Marita Köllner - Benny Prinz - Altreucher - Warree (Musik und Comedy) - Timo Schwarzendahl - Domstadtbande


Neben Marita Köllner, die den Eisbrecher machte, kann mann die Formation Altreucher empfehlen. Besonderheit bei ihrem Auftritt: Passend zum neuen Hit fanden sich einige Tänzerinnen verschiedener Kölner Tanzgruppen auf der Bühne ein. Nicht nur für die Ohren, sondern auch fürs Auge ein Genuss.






Redner

Ne komische Hellije - Dä Schoffeur vum Kanzler - Botz un Bötzje - Die Huusmeister vum Bundesdaach - Dä Nubbel


Bei den Rendern hatte "Der Schofför vum Kanzler" (Jens Singer) die Nase weit vorn. Er erhielt für seine politische Rede standing ovations. "Dä Nubbel" (Mike Hehn) folgte ihm auf dem Fuße.

Auch er ist sehr politisch, aber nicht so bissig wie im letzten Jahr. Jedoch sein Traum von einem Köln, wo alles funktioniert dürfte jedem Zuhörer gefallen.




G. Weiden